Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
Musiker:innen in 40 Metern Höhe, das Publikum auf einem Fußballfeld: Beim Konzert „Himmel über Hamburg“ ist vieles anders.
Bis zu 120 Millionen Euro wollen Bund und Stadt in das Hamburger Theater-Areal stecken. Nun gibt es erste Ideen, wie und wofür.
Aus unzähligen Geschichten und Mutmaßungen gewebte Kolonialgeschichte: Ho Tzu Nyen mit „The Mysterious Lai Teck“ in Hamburg.
Der französische Choreograf Christian Rizzo bezieht sich ohne Nostalgie in „Le syndrome Ian“ auf die Klubkultur der späten 70er
Im Frühjahr wurde die Hamburger Tänzerin Antje Pfundtner mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnet. Jetzt zeigt sie auf Kampnagel ihr neues Stück „Ende“.
Bei der selbstorganisierten Flüchtlingskonferenz in Hamburg trafen sich 2.000 MigrantInnen und UnterstützerInnen. Es gab Workshops, Podien, Musik – und einen Eklat mit FeministInnen
Die Konferenz sei weder selbstorganisiert noch kämen Frauen ausreichend zu Wort, kritisierten Aktivistinnen. Sie besetzten ein Podium.
Auf Kampnagel hat eine Konferenz mit über 1.000 Flüchtlingen begonnen. Ein Ziel ist erreicht: Gruppen zu vernetzen und sich nicht bevormunden zu lassen.
Deutsche Statusangst und der Blick nach Griechenland: Das Festival Kampnagel in Hamburg analysiert die Verzerrungen der Berichterstattung.
Hamburgs Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines Kunstprojekts: Das Kampnagel-Theater ließ Flüchtlinge überwintern. Eine künstlerische Straftat?
Staatsanwälte nehmen nach Anzeige der AfD-Spitze Ermittlungen gegen Amelie Deuflhard wegen illegaler Hilfe für Flüchtlinge auf.
Kampnagel-Chefin Amelie Deuflhard und Ernst-Deutsch-Theater- Intendantin Isabella Vértes-Schütter reden über das Verhältnis von Politik und Kulturszene
Ein Märchen von Hans Christian Andersen bietet dem Performer Chilly Gonzales eine breite Fläche zum Spiel mit Doppelgängern und Scharlatanen.
Auf Kampnagel könnte ein Teil der Lampedusa-Gruppe demnächst ein Quartier für den Winter bekommen. Das müsste nicht einmal genehmigt werden.
Das Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg setzt in diesem Jahr auf die subversive Kraft des Pop, flache Hierarchien und Dialog mit den Künstlern.
Kommenden Donnerstag startet „Born Rich“ auf Kampnagel. Tino Hanekamp über das Reichsein, Luxusprobleme und eine Schauspielerin, die er mit einem Atomkraftwerk vergleicht.
Anlässlich der Schweizer Volksinitiative „Gegen Massen-Einwanderung“ konzipierte Schauspielerin und Autorin Laura de Weck „Espace Schengen“.
Das postmigrantische Theater beim KRASS Festival wendet sich an ein junges Publikum. Eine Begegnung mit neuen und etablierten Talenten.