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Kaiserschleuse wird erneuert

Bremerhaven (taz) – Die stadtbremische Gesellschaft Bremen Ports prüft im Auftrag von Wirtschaftssenator Josef Hattig (CDU) die Vergrößerung der Kaiserschleuse zum Bremerhavener Überseehafen. Das rund 100 Jahre alte Bauwerk verursacht zunehmende Instandhaltungskosten. Außerdem müssen größere Autotransportschiffe bereits jetzt durch die größere Nordschleuse fahren, wo es zu Staus kommen kann. Der Neubau soll nach gegenwärtigen Schätzungen mit allen Folgekosten 190 Millionen Euro kosten.

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