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Junge FDPler jenseits von WesterwelleGrün hinter den Ohren

Die FDP hat prozentual doppelt so viele Mitglieder unter 30 wie SPD und CDU. Die jungen Liberalen haben keine Berührungsängste vor Grünen und wollen sich nicht auf den Marktradikalismus beschränken.

Kann die Grünen-Beschimpfung aus seiner Partei nicht mehr hören: JuLi-Chef Vogel. Bild: dpa

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3 Kommentare

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  • UR
    Udo Radert

    Diese Meldung kann mich persönlich nicht wirklich überraschen, denn die Schnittmenge zwischen jungen Liberalen und alten Grünen ist das Geld - und das ist eben ein extrem haltbarer Kit.

     

    Die "Partei der Besserverdienenden", sind ja laut allen Erhebnungen bereits seit vielen Jahren die Grünen und schon lange nicht mehr die Fdp.

     

    Und das merkt man auch durchaus an ihrer Politik:

     

    Maßnahmen, die Lehrer, Beamte und andere vom Staat aus Steuergeldern gut bezahlte Gruppen treffen könnte, sind mit den Grünen nicht zu machen, während die Klientel der Fdp eben die "kleinen Krauter", die ihre Betriebe oft nach Gutsherrenart führen, ist.

     

    Insofern wächst doch jetzt eigentlich nur zusammen, was zusammen gehört.

  • UR
    Udo Radert

    Diese Meldung kann mich persönlich nicht wirklich überraschen, denn die Schnittmenge zwischen jungen Liberalen und alten Grünen ist das Geld - und das ist eben ein extrem haltbarer Kit.

     

    Die "Partei der Besserverdienenden", sind ja laut allen Erhebnungen bereits seit vielen Jahren die Grünen und schon lange nicht mehr die Fdp.

     

    Und das merkt man auch durchaus an ihrer Politik:

     

    Maßnahmen, die Lehrer, Beamte und andere vom Staat aus Steuergeldern gut bezahlte Gruppen treffen könnte, sind mit den Grünen nicht zu machen, während die Klientel der Fdp eben die "kleinen Krauter", die ihre Betriebe oft nach Gutsherrenart führen, ist.

     

    Insofern wächst doch jetzt eigentlich nur zusammen, was zusammen gehört.

  • UR
    Udo Radert

    Diese Meldung kann mich persönlich nicht wirklich überraschen, denn die Schnittmenge zwischen jungen Liberalen und alten Grünen ist das Geld - und das ist eben ein extrem haltbarer Kit.

     

    Die "Partei der Besserverdienenden", sind ja laut allen Erhebnungen bereits seit vielen Jahren die Grünen und schon lange nicht mehr die Fdp.

     

    Und das merkt man auch durchaus an ihrer Politik:

     

    Maßnahmen, die Lehrer, Beamte und andere vom Staat aus Steuergeldern gut bezahlte Gruppen treffen könnte, sind mit den Grünen nicht zu machen, während die Klientel der Fdp eben die "kleinen Krauter", die ihre Betriebe oft nach Gutsherrenart führen, ist.

     

    Insofern wächst doch jetzt eigentlich nur zusammen, was zusammen gehört.