Der Wikileaks-Gründer wird wie vereinbart von einer US-Richterin verurteilt und dann freigelassen. In Australien bedankt sich Assange beim Premierminister.
Der US-Präsident sendet erstmals milde Töne in der Sache Assange. Eine Rolle spielen dürften dabei das Verhältnis zu Australien und der nahende Wahlkampf.
Seit fünf Jahren sitzt Julian Assange in London in Haft. Die USA prüfen nun ein australisches Ersuchen, das die Einstellung der Strafverfolgung fordert.
Die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange wegen Spionagevorwürfen ist blockiert. Er darf in Berufung gehen. In den USA drohen ihm harte Strafen.
Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden,
ob Sie dieses Element auch sehen wollen:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt
werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
10 Wochen taz komplett für 10 Euro
taz digital + wochentaz print ausprobieren
Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört. 100% konzernfrei. Am Wochenende gedruckt und werktags digital in der vielleicht besten Zeitungs-App Deutschlands.
Die tägliche taz werktags digital in der App
Die wochentaz am Samstag in der App und im Briefkasten
Gut zu lesen: Die taz App wird von User:innen durchschnittlich mit 4,8 von 5 Sternen bewertet