Die 12-jährige Luise wurde von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen. Diese sind noch nicht strafmündig. Die AfD fordert eine Änderung des Strafrechts.
Ein Hamburger Gericht verurteilt einen 22-Jährigen wegen des Angriffs auf die Drag-Queen Samia Stöcker. Der Täter muss reflektieren und zahlen.
In Schweden verüben verstärkt Kinder Gewalt. Manche werden von Banden angeworben, die ihnen Ruhm versprechen. Was kann man tun?
Seit der Gewalt gegen Einsatzkräfte Silvester in Berlin haben Schuldzuweisungen Konjunktur. Aber wie schaut es tatsächlich im Bezirk Neukölln aus?
Berlins Regierungschefin spricht mit Experten, Polizei und Politikern über Folgen der Silvesternacht. Für die Ergebnisse gibt es überraschend viel Lob.
Franziska Giffey (SPD) lädt nach den Silvester-Krawallen zum Jugendgewalt-Gipfel. Akteure aus Sozialarbeit, Schule und Polizei und Feuerwehr fordern mehr.
Nach Ausschreitungen zu Silvester warnen die einen vor jungen Männern, die anderen vor Rassismus. Besser wäre, offen miteinander zu reden.
Klar: Angriffe auf Rettungskräfte sind eine rote Linie. Doch der Diskurs über die Berliner Silvesterkrawalle ist völlig entgleist.
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
Drei Kinder sollen ein trans Mädchen so schwer verletzt haben, dass sie in Lebensgefahr schwebte. Das Motiv soll Transfeindlichkeit gewesen sein.
Über den Vorfall zwischen Schülern und Polizei berichteten die Medien aus Behördensicht. Ein Schüler, der dabei war, erzählt eine andere Geschichte.
Der Elternrat der Hamburger Ida-Ehre-Schule protestiert gegen die Informationspolitik von Polizei und Schulbehörde nach dem Vorfall vor der Schule.
Nach dem eskalierten Konflikt zwischen Schülern und einem Polizisten wussten Medien viel Persönliches über ein Kind. Datenschützer kritisieren das.
Sinah Mielich kritisiert grundsätzlich das Konzept der Schulpolizisten. Die würden für Konflikte geholt, die nur pädagogisch zu lösen seien.
Die Tritte von Schulkindern auf einen Polizisten in Hamburg sind nicht entschuldbar, aber auch das Verhalten des Polizisten gehört hinterfragt.
Ein Beamter wollte Streit schlichten und fixierte einen 13-Jährigen am Boden. Daraufhin sollen ihn umstehende Schüler getreten haben.
Die Stuttgarter Polizei erforschte den Migrationshintergrund von Tatverdächtigen. Präventions- und Integrationsarbeit sieht anders aus.
Wie in jedem x-beliebigen Dorf macht auch in Stuttgart die Jugend Rabatz. Das ist nicht schön, aber auch kein neues Phänomen.
Viele Clubs sind wegen Corona noch geschlossen. Das könnte ein Katalysator für die Gewalt am Wochenende in Stuttgart gewesen sein.
Laut Polizei sind die Zahlen von Gewalttaten an Schulen erneut gestiegen. Dabei gibt es große Schwankungen zwischen den Bezirken. Ganz vorne: Mitte.