Im Kleinkinderhaus Hamburg-Altona werden Kinder bis sechs Jahre im Schichtdienst betreut. Bezirkspolitikerinnen sehen das kritisch.
Laut einer Studie zu Jugendämtern gibt es beim Umgang mit sexualisierter Gewalt gegen Minderjährige Defizite. Kinder müssten ernst genommen werden.
Hamburgs Ombudsstelle „Oha!“ berät seit zwei Jahren Kinder, Jugendliche und Familien bei Konflikten mit dem Jugendamt. Sie hat viel zu tun.
Das Bundesverfassungsgericht hat keine Bedenken gegen den Transfer eines Pflegekindes in eine geeignetere Familie. Das Thema ist höchst umstritten.
Der Gründer der Hamburger Yagmur-Stiftung Michael Lezius setzt sich für Kinderschutz ein. Künftig tut er das nur noch privat.
Da das Hilfesystem überlastet ist, fordert Linken-Politiker Volker Vödisch einen Austausch aller Akteure. Am besten mit Senatorin, Eltern und Kindern.
Die Hamburger Lokalpresse macht Stimmung für ein geschlossenes Heim. Dazu instrumentalisiert sie einen auffälligen Jugendlichen.
Der NDR hat ein Video ausgestrahlt, das unverpixelte Jugendamtsmitarbeiter zeigt, die den Sohn von Frau A. abholen. Nun soll Frau A. Strafe zahlen.
Eine Elterngruppe kritisiert das Kinder- und Jugendhaus St. Josef in Bad Oldesloe auf einer Website. Die Einrichtung weist die Vorwürfe zurück.
Hamburgs Allgemeine Soziale Dienste (ASD) senken Standards ab, weil sie zu viel zu tun haben. Hilfeplangespräche gibt es nur noch einmal im Jahr.
Dass eine Mutter, die nur ihr Kind bei sich lässt, in Haft muss, war vor 20 Jahren nicht möglich. Doch seither wurden Stück für Stück Rechte umgebaut.
Schleswig-Holstein muss endlich die Schulpflicht für Heimkinder ins Gesetz schreiben. Statt sich vertrösten zu lassen, sollten Grüne darauf bestehen.
In Schleswig-Holstein drückt sich die Regierung darum, eine Schulpflicht für Heimkinder von außerhalb einzuführen. Neuer Erlass entpuppt sich als alt.
Nach dem Tod der dreijährigen Yagmur in Hamburg gründete Michael Lezius eine Stiftung für Kinderschutz. Nun sucht der 79-Jährige eine Nachfolge.
Termine beim Jugendamt können unangenehm sein. Nicht aber während des Lockdowns – da finden nämlich keine Termine statt.
Die Große Koalition will Kinder, die im Heim leben, Gewalt erfahren oder vernachlässigt werden, besser schützen. Doch am Gesetzentwurf gibt es Kritik.
Hamburg soll untersuchen, warum mehr Kinder in Obhut kommen und welche Alternativen es gibt, beantragt die Linke. SPD und Grüne sind dagegen.
In einer Wohngruppe vor Hamburg wurde ein Junge von einem anderen Kind am Kopf verletzt. Die Erzieher kümmerten sich nicht um einen Arzt.
Im Internet kursiert das Gerücht, Behörden würden infizierte Kinder aus Familien nehmen. Ein Missverständnis – unter dem die Diakonie leidet.