Drei jüdische Frauen kehren nach Deutschland zurück. Kann man hier noch leben?, fragen Lena Brasch und Juri Sternburg in ihrem „Jewsical“ am Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Der Angriff galt Juden und Jüdinnen beim Chanukka-Fest. Der Schütze wurde in insgesamt 59 Fällen angeklagt. Der Inlandsgeheimdienst steht in der Kritik.
Terroristen wie die vom australischen Bondi Beach morden aus Hass und wollen Hass schüren. In dunklen Zeiten wie diesen ist jeder Funke Solidarität notwendig.
Juden in Deutschland gelten als historische „Andere“, sagt Psychologin Marina Chernivsky, auch in ihrem neuen Buch „Bruchzeiten – Leben nach dem 7. Oktober“.
Dem jüdischen Leben der Nachkriegszeit widmet sich ein Programm der Münchener Kammerspiele – an authentischen Orten und mit manch schwieriger Verkettung.
Von den Nazis verfemt, vom Apartheidsregime hofiert: Das Brücke-Museum blickt auf das zweideutige Werk der südafrikanischen Expressionistin Irma Stern.
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