Juden in Deutschland gelten als historische „Andere“, sagt Psychologin Marina Chernivsky, auch in ihrem neuen Buch „Bruchzeiten – Leben nach dem 7. Oktober“.
Dem jüdischen Leben der Nachkriegszeit widmet sich ein Programm der Münchener Kammerspiele – an authentischen Orten und mit manch schwieriger Verkettung.
Von den Nazis verfemt, vom Apartheidsregime hofiert: Das Brücke-Museum blickt auf das zweideutige Werk der südafrikanischen Expressionistin Irma Stern.
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