Von den Nazis verfemt, vom Apartheidsregime hofiert: Das Brücke-Museum blickt auf das zweideutige Werk der südafrikanischen Expressionistin Irma Stern.
Streben nach Menschlichkeit nach der Shoa: taz-Korrespondent Daniel Zylbersztajn-Lewandowski schreibt in seinem Buch über die Geschichte seiner jüdischen Familie.
Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des Wissens.
Deborah Feldman stellt in der neuen „Weltbühne“ die jüdische Identität von Philipp Peyman Engel infrage. Doch mehrere jüdische Gemeinden widersprechen.
Einige Delegierte des „Board of Deputies of British Jews“ verurteilen die israelische Kriegsführung in Gaza. Der Präsident des Dachvereins stellt sich dagegen.
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