Kongos Präsident Tshisekedi kündigt an, sich vom Bündnis mit seinem Vorgänger Kabila zu lösen. Er will nun „die Erwartungen des Volkes“ erfüllen.
Eine Verhaftungswelle wegen Korruption erschüttert die Demokratische Republik Kongo. Der Corona-Notstand führt das Land in die Staatskrise.
Der Militärgeheimdienstchef der Demokratischen Republik Kongo stirbt unter seltsamen Umständen. Er war einer der mächtigsten Generäle der Kabila-Ära.
Botembe wollte in der Demokratischen Republik Kongo kulturelle Freiräume schaffen. An den korrupten Machthabern ist er verzweifelt.
Angela Merkel und Felix Tshisekedi schlagen „neues Kapitel“ in den deutsch-kongolesischen Beziehungen auf. Noch steht da wenig drin.
Europa hofft auf eine Wiederannäherung an Kongo unter Präsident Tshisekedi. Aber in der Regierung zieht sein Vorgänger Kabila die Fäden.
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
Sylvestre Ilunga arbeitete schon für Kongos Diktatoren. Jetzt soll er hochbetagt für den neuen Präsidenten Felix Tshisekedi das Land reformieren.
Der populärste Regimegegner der Demokratischen Republik Kongo darf nach drei Jahren Exil in die Heimat zurück. Seine Hochburg steht Kopf.
Im Frühjahr 2017 wurden im Kongo zwei Angehörige einer UN-Expertengruppe ermordet. Seit kurzem ist der Hauptzeuge verschwunden.
Hilfsgelder halten Bars und Hotels am Leben, auf der Straße kreisen Verschwörungstheorien: Das Ebola-Business hat die Stadt Butembo im Griff.
Der um seinen Wahlsieg betrogene Martin Fayulu erklärt, warum er Kongos neuen Präsidenten Tshisekedi ablehnt. Und was er jetzt tun will.
Félix Tshisekedi übernimmt das höchste Staatsamt. Er ist das genaue Gegenteil von seinem Vater, der den Widerstandsgeist verkörpert hat.
Die Wahlergebnisse im Kongo werden mit jedem Tag merkwürdiger. Der unterlegene Oppositionskandidat Fayulu hat Klage eingereicht.
Es wäre der erste friedliche Machtwechsel, wenn Felix Tshisekedi Staatspräsident wird. Zu welchem Preis aber wird er regieren dürfen?
Kongos neuer Präsident heißt voraussichtlich Felix Tshisekedi. Andere Oppositionelle sind empört. Nun schlägt die Stunde der Wahlbeobachter.
Im Kongo droht nach der Präsidentschaftswahl eine blutige Ausweitung des Machtkampfs. Das könnte für ganz Afrika dramatische Folgen haben.
Im Kongo warten die Bürger auf erste Ergebnisse der chaotischen Präsidentenwahl vom Sonntag. Regierung und Opposition beanspruchen den Wahlsieg für sich.
Bei der Wahl in der Demokratischen Republik Kongo läuft vieles schief. Die elektronischen Wahlmaschinen vergrößern das Durcheinander.
In vier Wahlkreisen findet der bereits verschobene Urnengang erst im März statt. Der neue Präsident wird trotzdem im Januar vereidigt.
Die Wahl im Kongo wird noch einmal kurz verschoben. Das Regime kämpft mit allen Mitteln gegen die Oppositionskoalition Lamuka.
In zehn Tagen wird in der Demokratischen Republik Kongo gewählt. Jetzt gingen die meisten Wahlmaterialien für die Hauptstadt in Flammen auf
Kongos Opposition kürt ihren Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen im Dezember. Aber die Abstimmung sorgt für neuen Streit.
Kongos katholische Bischofskonferenz fürchtet, dass die Wahl im Dezember inkorrekt abläuft. Die Welt müsse jetzt verstärkt aktiv werden.
Kongos Präsident Joseph Kabila tritt nicht zu den Wahlen an. Das deutet auf andere Zukunftspläne. Die Gefahr neuer Kriege ist groß.
Der kongolesische Noch-Präsident tritt nicht zur Wiederwahl an. Aber dass nun demokratische Wahlen stattfinden, ist unwahrscheinlich.
Kongos Präsident Joseph Kabila verzichtet auf eine Wiederwahl. Aber er bleibt der starke Mann im Hintergrund, meinen Kritiker.
Im Kongo gibt es jetzt mehrere Präsidentschaftskandidaten. Der Amtsinhaber will seinen Griff auf das Land jedoch nicht lockern.
Zehn Jahre saß Bemba in Haft in Den Haag. Als Hoffnungsträger der Opposition leitet er mit seiner Rückkehr nach Kinshasa den Wahlkampf ein.
Über eine Aussage des kongolesischen Staatschefs Kabila wird gerätselt. Man kann dabei einiges über die Kunst des kleinen Wortes für Eingeweihte lernen.
Menschenrechtler machen General John Numbi für einen brutalen Mord verantwortlich. Nun kehrt er im Militär nach ganz oben zurück.
Der Mitgründer der Jugendbewegung „La Lucha“ verbrennt in seinem Haus im ostkongolesischen Goma. Seine Mitstreiter sind fassungslos.
Im Dezember soll im Kongo gewählt werden. Jetzt bestätigt Kritik an der Wählerregistrierung einige Bedenken der Opposition.
Das neue Mandat der UN-Blauhelme im Kongo hebt den Schutz von Zivilisten auch vor staatlicher Gewalt hervor. Der Regierung Kabila gefällt das nicht.
Katholiken rufen im Kongo abermals zu Kundgebungen gegen Präsident Kabila auf. In vielen Städten schießt die Polizei auf Demonstranten.
Kongos Präsident erlaubt die Suche nach Erdöl im Salonga-Nationalpark. Auch deutsches Geld fließt in den Schutz des Weltnaturerbes.
Die katholische Kirche hat zu Demonstrationen gegen das Regime von Präsident Kabila aufgerufen. Armee und Polizei reagieren brutal auf die Proteste.
Die katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle bei der jüngsten Mobilisierung zu Protesten. Es gab acht Tote, die Opposition spricht von „Barbarei“.
Katholische Kirchen und Aktivisten hatten zu friedlichen Demos nach der Sonntagsmesse aufgerufen. Dabei wurden sieben Demonstranten und ein Polizist getötet.
Die Katholische Kirche hatte zu Protesten gegen Präsident Kabila aufgerufen. Die Regierung hat eine landesweite Sperrung des Internets und der SMS-Dienste verfügt.
Kongos Opposition ruft zu Massenprotesten auf – vergeblich. Die sich vertiefende Krise des Landes hält die Menschen beschäftigt.
Oppositionsführer Tshisekedi mobilisiert in Belgien zu Protesten. Man dürfe sich nicht auf die internationale Gemeinschaft verlassen.
Kongos seit einem Jahr überfällige Neuwahlen sollen nun am 23. Dezember 2018 stattfinden. Oppositionelle rufen zu Protesten auf.
Proteste in der ostkongolesischen Stadt Goma schlagen in Gewalt um. Oppositionelle fordern den Rücktritt des Präsidenten zum Jahresende.
Schwere Kämpfe um die Großstadt Uvira an Burundis Grenze zeigen die wachsende Stärke lokaler Anti-Kabila-Rebellengruppen.
Pünktlich zu einem neuen Generalstreikaufruf lässt die Regierung das Internet herunterfahren und in Kinshasa seltsame Milizen gewähren.