Facebook darf vorläufig keine Whatsapp-User*innendaten abschöpfen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar hat das verhindert.
Den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten erreichen immer mehr Beschwerden. Aber oft fehlen ihm die Mittel, um wirklich etwas auszurichten.
Das geplante Hamburger Polizeigesetz berührt auch Befugnisse der Datenschutzbehörde. Deren Leiter Johannes Caspar erklärt, was das bedeuten würde.
Nach dem Datendiebstahl fordert Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar Innenminister Seehofer auf, für mehr Sicherheit im Netz zu sorgen.
Hamburgs Polizei soll ihre Gesichtserkennungs-Datenbank löschen. Das hat der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar am Dienstag angeordnet.
Hamburgs Polizei und der Datenschutzbeauftragte der Stadt streiten über die Rechtmässigkeit eines massenhaften Gesichts-Scannings im Rahmen der Strafverfolgung.
Die Polizei will dauerhaft eine Software nutzen, die sie für die Strafverfolgung nach G20 installiert hat. Kritik kommt vom Datenschutzbeauftragten.
Das Gesetz soll private Überwachung erleichtern. Der Datenschutz wird dadurch geschwächt. Kritiker halten das für reine Symbolpolitik.
Die Weitergabe von Daten wie etwa Telefonnummern an Facebook ist laut EU-Recht illegal, sagt Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar.
Facebook soll laut einer aktuellen Studie aus Belgien mit seinen Datenschutzbestimmungen gegen EU-Recht verstoßen.
Die geplante Autobahngebühr soll durch den Abgleich von Nummernschildern erhoben werden. Datenschützer sprechen sich gegen ein zentrales Register aus.
Hamburgs Datenschützer verhängt gegen Google ein Bußgeld von 145.000 Euro. Grund ist das Speichern von Daten aus unverschlüsselten WLAN-Netzen beim Street-View-Einsatz.
Hamburgs Landesdatenschutzbeauftragter hat das Verfahren gegen Facebook eingestellt. Seine Behörde habe die Löschung der Gesichtserkennungs-Daten kontrollieren können.