Jahrgang 1981, volontierte 2007 im Haus und schrieb dann für die taz aus Ramallah, Kairo, Pankow und Charlottenburg, denn Auslands- und Lokaljournalismus sind Geschwister im Geiste.
Von „Good Bye Lenin!“ bis „Resident Evil“ – Raidar Huber hat die passenden Berliner Drehorte dafür gefunden. Unsere Autorin war mit ihm unterwegs.
Um Aufmerksamkeit für die East Side Gallery zu bekommen, lassen sich Alt-Aktivisten mit Alt-Stars ein und ziehen mit David Hasselhoff an der Mauer entlang.
Die Wahl des neuen römischen Oberhirten ruft in Berlin ein geteiltes Echo hervor. Die Heiden mosern, die Katholiken freut’s – und die Argentinier schwanken noch
Er steht vor einem Supermarkt in Prenzlauer Berg und wartet auf Leergut. Aus dem Alltag eines Flaschensammlers.
Der Klub der Republik wird auf dem früheren Gelände der Willner Brauerei im Norden des Prenzlauer Bergs wieder aufleben. Ein Ortsbesuch.
Zwei Männer, ein geflutetes Klavier und enttäuschte Erwartungen: der ganz normale Alltag in der Arminiusmarkthalle in Moabit.
Das Berghain ist umgezogen. Zumindest im Geiste. Eine Beobachtung im Museumsviertel.
Eine Schülergruppe hat in Lichtenberg einen Kettentausch angezettelt: Wie man in ein paar Schritten vom Partei-Kugelschreiber zur Villa kommt.
Im einstigen Alliiertenviertel von Reinickendorf rotten Gebäude vor sich hin. Nun droht der Cité Foch auch noch Kunstraub.
Sie bringen den Segen, Weihrauch und Kirchenhits: Unterwegs mit acht Heiligen Drei Königen der katholischen Kirche auf ihrer Tour durch Wedding.
Die Apotheke am Checkpoint Charlie schließt, während gegenüber ein schickes Café eröffnet. Die südliche Friedrichstraße ist im Wandel.
Mit einem Minibus voller Kunst aus Transsilvanien nach Treptow: Wie ein rumänisches Kollektiv die Peripherie erobert.
Die Stadt trägt ein Kleid aus Matsch und Schnee - und wer räumt es weg? Unterwegs mit dem Winterräumdienst.
Jung, männlich, Migrant: Als Yilmaz Atmaca nach Berlin zog, hatten die Nachbarn Angst vor ihm. Ein Gespräch über Unsicherheit – die eigene und die der anderen.
Im Asylbewerberheim Marienfelde organisieren die BewohnerInnen ihr eigenes Internetcafé - zum ersten Mal in Berlin. Andere Heime zeigen sich gegenüber dieser Idee noch skeptisch
Im Auftrag von Kunst und Wissenschaft dürfen sich 100 Termiten durch einen Band der Insel-Bücherei fressen.
Die evangelische Landeskirche will das "Haus der Kirche", einen 60er-Jahre-Bau, abreißen. Die Schüler des Architekten wollen das verhindern.
Steuerliche Vorteile für Clubs? Nicht mit der rot-schwarzen Koalition: Die lehnt die Forderung der Linkspartei ab.
Die Bohemiens mit dem Laptop im Café sterben aus. Sie werden abgelöst von einer erfolgsorientierten Garde junger Unternehmer. Eine Analyse aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Ein 16 Jahre alter Junge hat ein Hörspiel geschrieben - und die Großen der Synchronsprecher-Branche dafür gewinnen können.