Holm Friebe hat mit seinem Buch „Wir nennen es Arbeit“ 2006 die intellektuellen Grundlagen für die Digitale Boheme geschaffen. Wie denkt er heute darüber?
Per Google Maps zur Museumsinsel? Das wird nichts: die Karte führt in die Irre. Ronny Kraft will das ändern. Eine Reportage aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
Helden ohne Applaus, Probleme ohne Lösung, Geschichten ohne Erzähler? Liebe BerlinerInnen, sagen Sie's uns! Wir kommen vorbei und schreiben es auf.
Ihre Berlin-Reporterin Joanna Itzek, callareporter@taz.de
Bereits in der DDR arbeitete Hans-Jürgen Heinicke als Antiquitätenhändler. Auch heute hat er viel mit Gegenständen von Menschen zu tun, die nicht mehr leben: Er räumt ihre Wohnungen aus.
Der islamische Friedhof am Columbiadamm ist bald voll, es gibt keine Alternative in der Innenstadt. Muslimische Verbände überlegen, auf christliche Friedhöfe auszuweichen.
Ein kleiner Schritt in Richtung städtisches WLAN: Mit einer gemeinsamen Bundesratsinitiative wollen Berlin und Hamburg ein verändertes Haftungsrecht für die Betreiber von Netzwerken erreichen.
Die Fotogalerie C/O im Postfuhramt steht vor dem Aus: Ein vom Bezirk vermitteltes Ersatzgebäude darf nicht bezogen werden. Der neue Postfuhramt-Besitzer, eine Neuköllner Firma, ist telefonisch nicht erreichbar.
Viele Berliner Muslime verzichten im Ramadan gänzlich auf Essen und Trinken - tagsüber. Nachgeholt wird das an den Abenden, oft gemeinsam. Vor allem junge Gläubige erleben den Fastenmonat als identitätsstiftend.
Vor den Nordischen Botschaften erinnern junge Sozialisten an die Opfer des Utøya-Massakers. Man dürfe den ideologischen Hintergrund nicht ausblenden, sagen sie.