Die Autorenvereinigung PEN Berlin will in den Ostdeutschland über Meinungsfreiheit diskutieren. Ein Besuch in Dresden und Wurzen.
Die linke Szene in Sachsen ist tief gespalten. Statt gemeinsam gegen Bedrohungen von rechts zu kämpfen, geraten Projekte wegen ihrer Haltung zu Israel ins Visier.
Im sächsischen Zwickau findet das größte Simson-Treffen Deutschlands statt. Tuner dort teilen die Liebe zu den Mopeds und zu rechten Ideologien.
Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.
Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.
In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert.
Der Berliner Senat will Förderungen in Zukunft an ein Bekenntnis zur IHRA-Antisemitismusdefinition knüpfen. Das ist unbedingt notwendig.
Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden.
Vielerorts versammeln sich Tausende bei propalästinensischen Demos. Oft wird dort der Terror der Hamas gefeiert. Eine Gefahr, nicht nur für Juden.
Immer wieder werden Journalist*innen in Sachsen angegriffen. Die Initiative „Between the Lines“ bietet seit sechs Monaten Begleitschutz an.
Unbekannte greifen in Leipzig-Connewitz das Büro von Juliane Nagel (Die Linke) an. War es ein Racheakt für den Angriff auf eine Ditib-Moschee?
Rund 3.500 Menschen haben sich am Samstag in Leipzig mit der Studentin Lina E. solidarisiert, die vor Gericht steht. In Connewitz kam es zu Ausschreitungen.
Tim Mönch ist professioneller Fotojournalist. Sächsische Staatsschützer sammeln trotzdem Daten über ihn – weil sie ihn als Linksextremisten sehen.
In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Vorfälle sexualisierter Gewalt in emanizpatorischen Räumen öffentlich. Wie geht die Szene damit um?
Eine neue Broschüre dokumentiert den zunehmenden Zuzug der rechten Szene nach Sachsen. Chemnitz ist ein Anker.
Aktivisten und Journalisten aus Erfurt erinnern an Mordopfer rechter Gewalt. Sie wollen so die Kontinuität rechtsextremer Strukturen aufzeigen.
Der Weltmarktführer für Fruchtgummi hat sich verzettelt. Das Werk in Wilkau-Haßlau muss dran glauben. Eine bekannte West-Ost-Geschichte.
Der Querdenken-Bewegung durfte in Frankfurt offiziell nicht demonstrieren. Bei Gegenblockaden gab es massive Angriffe der Polizei auf JournalistInnen.
Eine Polizeieinheit hebt einen vermeintlich illegalen Club aus und prahlt damit auf Facebook. Doch die Behauptung der Beamten stimmt nicht ganz.
Am Samstag trafen sich die verschwörungsideologischen „Querdenker“ in Frankfurt. Die Polizei ging gewaltsam gegen GegendemonstrantInnen vor.