Jerusalem hat die ersten Tage des Ramadan weitgehend ruhig überstanden. Nach dem Tod eines Jungen durch Polizeischüsse steigt die Anspannung.
Israels Regierungschef weist die Kritik des US-Präsidenten am Vorgehen im Gaza-Krieg zurück. Derweil beginnt der Fastenmonat Ramadan mit gedrückter Stimmung.
Der US-Präsident kündigte vor eingeschaltetem Mikrofon an, Israels Premier die Leviten lesen zu wollen. Derweil droht dem UNRWA die Auflösung.
Trotz Krieg finden in Israel Kommunalwahlen statt. Mit dabei: Sondos Alhoot, die Jerusalems erste palästinensische Stadtratsabgeordnete werden will.
Die Bundesregierung möchte die Einreise gewalttätiger israelischer Siedler einschränken. Das ist schwer durchzusetzen und doch ein starkes Signal.
In Jerusalem sterben bei einem Hamas-Attentat drei Menschen. Die Tat verleiht Kräften in Israel Aufwind, die eine Bewaffnung von Zivilisten fordern.
Wegen der Kämpfe bleibt im Norden des Gazastreifens kein Krankenhaus mehr arbeitsfähig. Netanjahu deutet mögliches Abkommen für die Freilassung von Geiseln an.
Außenministerin Annalena Baerbock reist am Freitag nach Israel. Laut syrischer Medien soll Israel Flughäfen in Syrien angegriffen haben.
In Jerusalem leben Israelis und Palästinenser auf engstem Raum Tür an Tür. Doch der Hass auf den Nachbarn ist meist unversöhnlich. Ein Ortsbesuch.
Der brutale Angriff der Hamas ist eine Zäsur. Doch er wird Israel trotz der bitteren Verluste weder lähmen noch nachhaltig schwächen.
Mehr als 700 Menschen wurden von der Hamas getötet, dutzende als Geiseln genommen. Unter den Verschleppten sollen mutmaßlich auch deutsche Staatsbürger sein.
Mit einem Terrorangriff hat die Hamas Israel überrumpelt und Geiseln genommen. Israel stellt sich auf Krieg ein, der Schaden ist kaum mehr zu beheben.
Bei massiven Attacken aus dem Gazastreifen sind mehr als 100 Israelis getötet und mehrere Menschen von militanten Palästinensern entführt worden.
Die Hamas führt Gefangene in einem Video vor. Israel reagiert mit Luftangriffen, bei denen 198 Palästinenser gestorben sein sollen. Die Entwicklungen im Liveticker.
Ein Kernelement der Justizreform wurde verabschiedet. Tausende protestieren dagegen. Die Opposition will eine Petition beim Obersten Gericht einreichen.
Am Montag will die rechte Koalition im Parlament das oberste Gericht entmachten. Massenproteste gehen weiter, mehr Soldaten verweigern den Dienst.
Gegen die umstrittene Justizreform haben erneut Hunderte demonstriert. Derweil betont Israels Präsident Herzog im US-Kongress die demokratischen Werte seines Landes.
Dass manche Juden auf Christ*innen spucken, ist ein Phänomen in Jerusalem. Eine Veranstaltung zu diesem unschönen Thema stößt jedoch auf Kritik.
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.