Hat Biden gewonnen? Kann Trump noch den Bush-Weg von 2000 gehen? Alles, was man zum US-Wahl-Nachspiel jetzt wissen muss.
Marco Rubio verpflanzt Vancouver in die USA und Donald Trump verlegt die US-Grenze nach Nordafrika. Geographie-Note: ungenügend.
Bei der TV-Debatte der Republikaner geht es wie gewohnt hoch her. Donald Trump ist nach seinem Boykott auch wieder zurück und erklärt, wie hart er foltern lassen will.
Trump versteht sich nicht gut mit dem Sender Fox News und dessen Moderatorin Megyn Kelly. Nun will er die letzte TV-Debatte vor der ersten Vorwahl boykottieren.
Bei einer weiteren TV-Debatte der US-Republikaner gerieten Donald Trump und Ted Cruz aneinander. Auch die Demokratin Hillary Clinton bekam ihr Fett weg.
Die US-Präsidentschaftsanwärter überbieten sich mit Ideen zur inneren und äußeren Sicherheit. Parteiintern herrscht ungewohnte Harmonie.
Gepflegtes Phlegma, ein schwacher Donald Trump, ein geschwächter Jeb Bush: Die dritte republikanische TV-Debatte blieb äußerst dürftig.
Jeb Bush will als dritter Bush ins Weiße Haus. Stanford-Professor David Brady über Hillary Clinton, den Kampf bei den Republikanern und Herzensbrecher Obama.
Jeb ist der dritte Bush, der Präsident werden will. Er gilt als weitgehend moderat, aber ihm mangelt es an politischen Konturen.
Nicht jeder dahergelaufene Ausländer bekommt mal eben einen Termin bei zwei Bundesministern. Jeb Bush schon. Klar, der könnte ja auch Präsident werden.
Mit Ted Cruz erklärt ein republikanischer Rechtsaußen seine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl 2016. Doch er hat in der eigenen Partei viele Gegner.
Jeb Bush, der Bruder von George W., stellt die Weichen für eine Präsidentschaftskandidatur 2016. Seine mögliche Gegnerin: Hillary Clinton.
Nach den Kennedys kommen die Bushs: Nun prüft Spross Jeb Bush eine Präsidentschaftskandidatur. Eine andere Polit-Dynastie könnte ihn bremsen.