1998 geboren, dann früh ins kalte Wasser geworfen: Als Schwimmer war er selbst einige Jahre im Leistungssport aktiv. Seit 2019 ist er Freier Mitarbeiter des taz-Sports und schreibt, wie soll es auch anders sein, meistens über das Schwimmen.
Turner Andreas Bretschneider, Turmspringerin Elena Wassen und Schwimmerin Laura Riedemann erzählen, was die Coronapandemie verändert hat.
Bei der Olympia-Quali in Berlin überzeugen die deutschen Schwimmer. Im Verband geht es seit den Vorwürfen um sexualisierte Gewalt drunter und drüber.
Statt für Olympia zu trainieren, hält sich Damian Wierling im Kellerpool der Eltern fit. Dass dem Schwimmen eine verlorene Generation drohe, sieht er nicht.
Die Schwimm-Weltcupserie war mal wieder in Berlin. Nur ist der Wettkampf nicht wirklich wichtig. Die neue Liga eines Milliardärs ist viel lukrativer.
Florian Wellbrock hübscht mit der Goldmedaille über 1.500 Meter Freistil die deutsche WM-Bilanz auf. Doch im Team weiß man: Es muss sich einiges bessern
Für den Weltverband Fina ist der britische Weltrekordler Adam Peatyein Glücksfall, obwohl er zugleich einer ihrer größten Kritiker ist
Olympiaturner Philipp Herder startet bei den Finals in Berlin. Nach schwerem Sturz befindet sich der 26-Jährige auf dem Weg zurück zu alter Stärke.
In Südkorea tragen die Schwimmer derzeit ihre Weltmeisterschaften aus – sogar die Deutschen sind dabei. Haben die ihre Krise überwunden?
Florian Wellbrock wird bei der Schwimm-WM Weltmeister über 10 Kilometer. Auf dieser Strecke ist es sein erster großer internationaler Titel.
Hertha und Union treffen nicht am 9. November aufeinander – gut so. Ein Kurzkommentar
Zwischen Fußball und Stochastik: Ein Versuch, das Zustandekommen der Achtelfinals zu verstehen