Im Nordwesten und Süden des Landes nehmen Anschläge der dschihadistischen Miliz zu. Wird Syrien bald Teil der von den USA angeführten Anti-IS-Koalition?
Bis heute leben viele Jesiden als Binnengeflüchtete in Irakisch-Kurdistan. Für die Rückkehr fehlt Sicherheit, sagt Katharina Dönhoff vom Verein ‚Hand für Hand‘.
Elf Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden werden immer noch Massengräber gehoben. Das ist wichtig für die Verfolgung der Täter – auch in Deutschland.
Syrische Angehörige von Kämpfern des „Islamischen Staats“ kehren aus dem kurdisch betreuten Lager al-Hol in ihre Heimatorte zurück. Ausländer müssen weiter im Lager verbleiben.
2014 verübte der IS im Irak einen Genozid an den Êzîd*innen. Nun wurden erneut Überlebende abgeschoben – Minuten bevor eine Richterin dies verhindert hätte.
Die Polizei bei der Durchsuchung einer Wohnung möglicherweise Sprengstoff entdeckt. Der Einsatz erfolgt nach der Festnahme eines 18-jährigen, der einen politisch motivierten Anschlag geplant haben soll.
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