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Interview mit BütikoferKohlelobby der SPD ist Schuld

Rainer Bütikofer steckt mit den Grünen in der Zwickmühle: Ein Kohlekraftwerk in Karlsruhe soll er ablehnen, eins in Hamburg gutheissen.

Grüne unter Druck: Die Kohlepolitik spaltet das Gewissen. Bild: dap
Nick Reimer
Interview von Nick Reimer

Taz: Herr Bütikofer, braucht Deutschland neue Kohlekraftwerke?

Reinhard Bütikofer: In einer Übergangszeit kommt Deutschland nicht ohne Kohle aus. Wir haben in unserem Energiekonzept 2.0 das auch mit Zahlen unterlegt. Die Frage ist aber, ob wir es uns leisten können, zusätzlich neue Kohlekraftwerke zu bauen. Wir Grünen wissen, dass man nicht hopplahopp aus der Kohle aussteigen kann. Aber wenn wir unsere Klimaziele ernst nehmen, dann dürfen wir keine neuen Kohlekraftwerke ans Netz nehmen.

Das sieht der ehemalige Frontmann aber anders. Joschka Fischer warnt, der Antikohlekurs würde die Grünen ins politische Abseits bringen.

Fischer scheint zu glauben, dass wir zeitgleich mit der Atomenergie auch das Ende der Kohleverstromung herbeiführen wollten. Das sieht er falsch: Realpolitik ist, sich der klimapolitischen Herausforderung zu stellen. Die Wissenschaftler haben uns vorgerechnet, dass eine Ausweitung der Kohlenutzung zur Stromerzeugung - so wie sie der SPD und Sigmar Gabriel vorschwebt - dazu führt, dass die Klimaziele der Bundesregierung nicht einzuhalten sind. Das heißt: Ich muss politische Alternativen formulieren und durchsetzen.

Braucht Joschka Fischer ein Nachhilfeseminar in Sachen grüner Klimapolitik?

Daran wird Fischer nicht interessiert sein. Er könnte aber Rainer Baake fragen, den Chef der Deutschen Umwelthilfe. Wenn aber nicht einmal Joschka Fischer unsere Position zur Kohlekraft richtig begreift, müssen wir uns mehr anstrengen, das klarer zu vermitteln.

Das ist die Realpolitik: In Karlsruhe wird heute der Grundstein für das achte neue Kohlekraftwerk gelegt. In Hamburg wird noch im September die grüne Umweltsenatorin das neunte genehmigen.

Zunächst: Das Problem ist, dass Kohlendioxid nach wie vor rechtlich nicht als Schadstoff bewertet wird. Die Tatsache, dass große Kohlekraftwerksblöcke Klimakiller sind, wird also im Entscheidungsverfahren nicht angemessen berücksichtigt werden. Um rechtlich gegen Kohlekraftwerke vorgehen zu können, bräuchte es dies aber. Es gibt den guten Vorschlag, neu zu bauenden Kraftwerken einen Mindestwirkungsgrad vorzuschreiben. Dies würde Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die mit Gas betrieben werden, den Weg ebnen und die uneffizienten Kohlegroßkraftwerke verhindern. Leider scheitert dieser Vorschlag an der Kohlelobby der SPD.

Und Hamburg?

Ich kann nicht gegen das Karlsruher Kraftwerk sein und andererseits für das Hamburger, nur weil dort Grüne entscheiden müssen. Aber warten wir mal ab: Wenn die rechtliche Bewertung des Moorburgantrages vorliegt, muss die Frage beantwortet werden, wie man politisch damit umgeht. Antworten kann man erst, wenn die Bewertung vorliegt.

In der Stadt Wiesbaden haben die Grünen gerade eine Jamaika-Koalition platzen lassen. Die Basis forderte von der Ratsfraktion ein klares Nein zum dortigen Kohlekraftwerksprojekt. Mal angenommen es kommt in Hamburg dazu: Wünschen Sie sich ein ebenso klares Votum der Hamburger Basis?

Die Landesführung hat in Hamburg von Anfang an der grünen Basis jeden einzelnen Schritt klipp und klar vorgelegt und zur Abstimmung gestellt. Deswegen glaube ich, dass besonders bei schwierigen Fragen dieser Kurs der Offenheit fortgesetzt wird.

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6 Kommentare

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  • E
    emil

    Ja, Kohle- und Atomanlagen könnten spätestens ab 2015 überflüssig sein, trotz der Verzögerung bisher

     

    (Verzögerung: Schon Töpfer wurde von Kohl etc. gebremst, habe ich mir sagen lassen, und noch mehr gebremst wurde dann Trittin, auch von Schröder, denn H. Scheer ist in der SPD leider eine Minderheit).

     

    Solaranlagen (Warmwasser u. PV) könnten mindestens auf jedes zehnte Gebäude-Dach,

    und weil auch k l e i n e r e Windräder, v.a. an windärmeren Standorten, in Zukunft bedeutsam sein können, vgl. z. B. http://www.awea.org/smallwind -

    könnten Windräder in fast jedem Dorf stehen, auch in allen Städten, u-n-d: an jeder breiteren Straße außerhalb von Wäldern (zur Fahrbahn ein Abstand etwa analog der Nabenhöhe),

    ergänzt durch andere EE. Die Anlagen, z. B. die Windräder könnten jeweils direkt mit Druckluftspeichern kombiniert werden, so dass Energie, die im Grid System gerade nicht gebraucht wird, noch vor der Umwandlung in elektrische Energie (und dann wieder nötiger Rückverwandlung u.s.w.) als Druckluft oder ähnliches gespeichert werden (z.B. unterirdische Tanks direkt am Windrad). Zugleich würde die große Menge an Windrädern die Schwankungen stark ausgleichen (den Rest besorgen dann z. B. Wasserspeicher).

     

    Deshalb könnten Kohle- und Atomanlagen ab 2015 überflüssig sein.

     

    Übrigens haben die Hambuger Bündnisgrünen wahrscheinlich den Grünen auch in anderen Bundesländern jetzt ziemlich viele Stimmen "vernichtet". Wenn z. B. die bayerische CSU demnächst nun doch wieder gewinnen würde (auch Dank immer mehr Nicht-Wählenden), sollten die Hamburger sich die Gesichter zum Zeichen mit schwarzer Kohle bemalen.

  • BW
    Bark Wind

    Bündnis.90-Die.Grünen sollten sich stärker mit anderen 'grünen' Parteien Europas vernetzen.

     

    Ein sehr stark beschleunigter Ausbau der Windenergie ist als europäisches Gesamtprojekt ein sehr gutes Argument gegen Kern- und Kohlekraft.

     

    In keltischer See (südl. von Irland) und Ärmelkanal, Nordsee, Kattegat u.s.w. sollten bis 2020 mehrere 10.000 Anlagen installiert werden, die dann zusammen mit den Solardächern (z. T. auch Solarkraftwerke in südlichen Ländern) alle Atom- und Kohlekraftwerke in ganz Europa völlig überflüssig machen. Energiesparen ist natürlich trotzdem gut (dann brauchen wir weniger Windräder).

     

    Um den Blick der Küste nicht zu sehr zu beeinträchtigen, könnte an vielen Stellen ein Abstand von mehreren km zur Küste bleiben.

     

    Diese Hochsee-Windräder könnten z. B. jeweils mehrere zusammen auf einer Katamaran-Konstruktion basieren, welche mit einigen großen Stahldrahtseilen verankert ist. Diese könnten weitgehend an der Küste zusammengebaut und dann wie Schiffe aufs Meer hinausgeschleppt werden.

     

    Routen von Seevögeln und von Walen und andere Faktoren sollten natürlich berücksichtigt werden.

     

    In sehr starken Windregionen (z. B. im Kattegat oder auch westlich vor Dänemark, vor Holland u.s.w.) können sie niedriger sein und einen geringeren Rotordurchmesser haben, dafür aber in größerer Dichte installiert werden (mehr Räder je km2).

     

    Zur Reibungsverlustreduzierung sollte Magnetresonanztechnik eingesetzt werden. Außerdem sollte die direkte Speicherung 'überschüssig' anfallender Energie (v.a. Nachts und-oder bei hohen Einspeisungen im gesamten Grid System) wie sie derzeit in Nordamerika erforscht wird, zum Einsatz kommen, um die Schankungen effektiver ausugleichen (effektiver auch, weil die direkte Speicherung in Luftdruck Energieverluste vermeidet, die entstehen wenn es vorher schon in Strom und dann für die Speicherung in eine andere Energie und schließlich am Ende erneut in elektrische Energie transformiert wird - das ist dabei der Clou).

     

    Und die manchmal an Paranoia erinnernden Ängste vor der Linkspartei sollten auch stärker überwunden werden. Bei allen Unterschieden sollte nicht in die Falle getappt werden, sich bei gemeinsamen Zielen spalten zu lassen,

     

    - auch z.B. das von der Linkspartei z. T. favorisierte Konzept von Solarkraftwerken in Nordafrika könnte in einen gemeinsamen Energierevolutionsplan integriert werden.

  • E
    emil

    Ja, Kohle- und Atomanlagen könnten spätestens ab 2015 überflüssig sein, trotz der Verzögerung bisher

     

    (Verzögerung: Schon Töpfer wurde von Kohl etc. gebremst, habe ich mir sagen lassen, und noch mehr gebremst wurde dann Trittin, auch von Schröder, denn H. Scheer ist in der SPD leider eine Minderheit).

     

    Solaranlagen (Warmwasser u. PV) könnten mindestens auf jedes zehnte Gebäude-Dach,

    und weil auch k l e i n e r e Windräder, v.a. an windärmeren Standorten, in Zukunft bedeutsam sein können, vgl. z. B. http://www.awea.org/smallwind -

    könnten Windräder in fast jedem Dorf stehen, auch in allen Städten, u-n-d: an jeder breiteren Straße außerhalb von Wäldern (zur Fahrbahn ein Abstand etwa analog der Nabenhöhe),

    ergänzt durch andere EE. Die Anlagen, z. B. die Windräder könnten jeweils direkt mit Druckluftspeichern kombiniert werden, so dass Energie, die im Grid System gerade nicht gebraucht wird, noch vor der Umwandlung in elektrische Energie (und dann wieder nötiger Rückverwandlung u.s.w.) als Druckluft oder ähnliches gespeichert werden (z.B. unterirdische Tanks direkt am Windrad). Zugleich würde die große Menge an Windrädern die Schwankungen stark ausgleichen (den Rest besorgen dann z. B. Wasserspeicher).

     

    Deshalb könnten Kohle- und Atomanlagen ab 2015 überflüssig sein.

     

    Übrigens haben die Hambuger Bündnisgrünen wahrscheinlich den Grünen auch in anderen Bundesländern jetzt ziemlich viele Stimmen "vernichtet". Wenn z. B. die bayerische CSU demnächst nun doch wieder gewinnen würde (auch Dank immer mehr Nicht-Wählenden), sollten die Hamburger sich die Gesichter zum Zeichen mit schwarzer Kohle bemalen.

  • BW
    Bark Wind

    Bündnis.90-Die.Grünen sollten sich stärker mit anderen 'grünen' Parteien Europas vernetzen.

     

    Ein sehr stark beschleunigter Ausbau der Windenergie ist als europäisches Gesamtprojekt ein sehr gutes Argument gegen Kern- und Kohlekraft.

     

    In keltischer See (südl. von Irland) und Ärmelkanal, Nordsee, Kattegat u.s.w. sollten bis 2020 mehrere 10.000 Anlagen installiert werden, die dann zusammen mit den Solardächern (z. T. auch Solarkraftwerke in südlichen Ländern) alle Atom- und Kohlekraftwerke in ganz Europa völlig überflüssig machen. Energiesparen ist natürlich trotzdem gut (dann brauchen wir weniger Windräder).

     

    Um den Blick der Küste nicht zu sehr zu beeinträchtigen, könnte an vielen Stellen ein Abstand von mehreren km zur Küste bleiben.

     

    Diese Hochsee-Windräder könnten z. B. jeweils mehrere zusammen auf einer Katamaran-Konstruktion basieren, welche mit einigen großen Stahldrahtseilen verankert ist. Diese könnten weitgehend an der Küste zusammengebaut und dann wie Schiffe aufs Meer hinausgeschleppt werden.

     

    Routen von Seevögeln und von Walen und andere Faktoren sollten natürlich berücksichtigt werden.

     

    In sehr starken Windregionen (z. B. im Kattegat oder auch westlich vor Dänemark, vor Holland u.s.w.) können sie niedriger sein und einen geringeren Rotordurchmesser haben, dafür aber in größerer Dichte installiert werden (mehr Räder je km2).

     

    Zur Reibungsverlustreduzierung sollte Magnetresonanztechnik eingesetzt werden. Außerdem sollte die direkte Speicherung 'überschüssig' anfallender Energie (v.a. Nachts und-oder bei hohen Einspeisungen im gesamten Grid System) wie sie derzeit in Nordamerika erforscht wird, zum Einsatz kommen, um die Schankungen effektiver ausugleichen (effektiver auch, weil die direkte Speicherung in Luftdruck Energieverluste vermeidet, die entstehen wenn es vorher schon in Strom und dann für die Speicherung in eine andere Energie und schließlich am Ende erneut in elektrische Energie transformiert wird - das ist dabei der Clou).

     

    Und die manchmal an Paranoia erinnernden Ängste vor der Linkspartei sollten auch stärker überwunden werden. Bei allen Unterschieden sollte nicht in die Falle getappt werden, sich bei gemeinsamen Zielen spalten zu lassen,

     

    - auch z.B. das von der Linkspartei z. T. favorisierte Konzept von Solarkraftwerken in Nordafrika könnte in einen gemeinsamen Energierevolutionsplan integriert werden.

  • E
    emil

    Ja, Kohle- und Atomanlagen könnten spätestens ab 2015 überflüssig sein, trotz der Verzögerung bisher

     

    (Verzögerung: Schon Töpfer wurde von Kohl etc. gebremst, habe ich mir sagen lassen, und noch mehr gebremst wurde dann Trittin, auch von Schröder, denn H. Scheer ist in der SPD leider eine Minderheit).

     

    Solaranlagen (Warmwasser u. PV) könnten mindestens auf jedes zehnte Gebäude-Dach,

    und weil auch k l e i n e r e Windräder, v.a. an windärmeren Standorten, in Zukunft bedeutsam sein können, vgl. z. B. http://www.awea.org/smallwind -

    könnten Windräder in fast jedem Dorf stehen, auch in allen Städten, u-n-d: an jeder breiteren Straße außerhalb von Wäldern (zur Fahrbahn ein Abstand etwa analog der Nabenhöhe),

    ergänzt durch andere EE. Die Anlagen, z. B. die Windräder könnten jeweils direkt mit Druckluftspeichern kombiniert werden, so dass Energie, die im Grid System gerade nicht gebraucht wird, noch vor der Umwandlung in elektrische Energie (und dann wieder nötiger Rückverwandlung u.s.w.) als Druckluft oder ähnliches gespeichert werden (z.B. unterirdische Tanks direkt am Windrad). Zugleich würde die große Menge an Windrädern die Schwankungen stark ausgleichen (den Rest besorgen dann z. B. Wasserspeicher).

     

    Deshalb könnten Kohle- und Atomanlagen ab 2015 überflüssig sein.

     

    Übrigens haben die Hambuger Bündnisgrünen wahrscheinlich den Grünen auch in anderen Bundesländern jetzt ziemlich viele Stimmen "vernichtet". Wenn z. B. die bayerische CSU demnächst nun doch wieder gewinnen würde (auch Dank immer mehr Nicht-Wählenden), sollten die Hamburger sich die Gesichter zum Zeichen mit schwarzer Kohle bemalen.

  • BW
    Bark Wind

    Bündnis.90-Die.Grünen sollten sich stärker mit anderen 'grünen' Parteien Europas vernetzen.

     

    Ein sehr stark beschleunigter Ausbau der Windenergie ist als europäisches Gesamtprojekt ein sehr gutes Argument gegen Kern- und Kohlekraft.

     

    In keltischer See (südl. von Irland) und Ärmelkanal, Nordsee, Kattegat u.s.w. sollten bis 2020 mehrere 10.000 Anlagen installiert werden, die dann zusammen mit den Solardächern (z. T. auch Solarkraftwerke in südlichen Ländern) alle Atom- und Kohlekraftwerke in ganz Europa völlig überflüssig machen. Energiesparen ist natürlich trotzdem gut (dann brauchen wir weniger Windräder).

     

    Um den Blick der Küste nicht zu sehr zu beeinträchtigen, könnte an vielen Stellen ein Abstand von mehreren km zur Küste bleiben.

     

    Diese Hochsee-Windräder könnten z. B. jeweils mehrere zusammen auf einer Katamaran-Konstruktion basieren, welche mit einigen großen Stahldrahtseilen verankert ist. Diese könnten weitgehend an der Küste zusammengebaut und dann wie Schiffe aufs Meer hinausgeschleppt werden.

     

    Routen von Seevögeln und von Walen und andere Faktoren sollten natürlich berücksichtigt werden.

     

    In sehr starken Windregionen (z. B. im Kattegat oder auch westlich vor Dänemark, vor Holland u.s.w.) können sie niedriger sein und einen geringeren Rotordurchmesser haben, dafür aber in größerer Dichte installiert werden (mehr Räder je km2).

     

    Zur Reibungsverlustreduzierung sollte Magnetresonanztechnik eingesetzt werden. Außerdem sollte die direkte Speicherung 'überschüssig' anfallender Energie (v.a. Nachts und-oder bei hohen Einspeisungen im gesamten Grid System) wie sie derzeit in Nordamerika erforscht wird, zum Einsatz kommen, um die Schankungen effektiver ausugleichen (effektiver auch, weil die direkte Speicherung in Luftdruck Energieverluste vermeidet, die entstehen wenn es vorher schon in Strom und dann für die Speicherung in eine andere Energie und schließlich am Ende erneut in elektrische Energie transformiert wird - das ist dabei der Clou).

     

    Und die manchmal an Paranoia erinnernden Ängste vor der Linkspartei sollten auch stärker überwunden werden. Bei allen Unterschieden sollte nicht in die Falle getappt werden, sich bei gemeinsamen Zielen spalten zu lassen,

     

    - auch z.B. das von der Linkspartei z. T. favorisierte Konzept von Solarkraftwerken in Nordafrika könnte in einen gemeinsamen Energierevolutionsplan integriert werden.