Die Seite des französischen Satiremagazins könnte religiöse Gefühle verletzen, heißt es. Kritiker befürchten eine zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Die türkische YouTube-Sperre wurde am Freitag erst von einem Gericht aufgehoben, dann aber doch verlängert. Die EU-Minister und die Außenbeauftragte Ashton üben Kritik.