Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt.
In Hamburg und Schleswig-Holstein fehlen Mittel für die Betreuung von Kindern mit Behinderung. Also übernehmen die Eltern - und die können nicht mehr.
Berlins Regierender Bürgermeister spricht sich gegen Gendern in Behörden aus. Geschlechtergerechte Sprache geht auch ohne Sternchen, meint unsere Kolumnistin.
Nico Deuster war als DJ für 18 Uhr gebucht. Eigentlich eine schlechte Zeit zum Auflegen – aber es kam anders und die Folgen begleiten ihn bis heute.
Begleitkräfte für Schüler mit Behinderung verdienen an Hamburger Schulen nur 1.360 Euro brutto im Monat. Personal ist damit kaum zu finden.
Ein neues Gesetz soll die Rechte von Menschen stärken, die rechtlich betreut werden. Was ändert sich? Ein Betreuter und ein Betreuer berichten.
Bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung macht das Berliner Behindertenparlament Druck auf den neuen schwarz-roten Senat.
Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
Die Bundesregierung plant höhere Abgaben für Betriebe, die keine Menschen mit Behinderung beschäftigen. Kritik kommt von der Linken.
Bei den Nogat-Singers singen Menschen mit und ohne Behinderung mit. Seit zwölf Jahren probt der inklusive Chor mit Leiter Michael Kuntze in Neukölln.
Eine Studie zeigt, dass bis 2040 mindestens 3,3 Millionen altersgerechte und barrierearme Wohnungen benötigt werden. Zurzeit gibt es nur 600.000.
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle mitspielen.
Elin zieht im Herbst in die Sesamstraße. Nach 50 Jahren ist sie dort die erste Puppe mit Behinderung. Christian Specht sagt, es gibt noch viel zu tun.
Die Ex-Intendantin des Ramba Zamba Theaters in Berlin kommt als Regisseurin zurück. Und bringt eine Tragödie mit, die nicht gut gealtert ist.
Sie malt, sie schreibt, sie spielt Theater. Und sie setzt sich für Lesben und Schwule mit Behinderung ein. Zu Besuch bei Daniela von Raffay.
Die Hochschule im niedersächsischen Ottersberg gibt Menschen mit Behinderungen erstmals die Chance auf ein reguläres Studium der Kunst und Kultur.
Begegnungen zwischen Mensch und Fabelwesen sind mitunter für beide herausfordernd. Chiara Bersani spielt in „Seeking Unicorns“ mit Zuschreibungen.
Wie erzählt man vom Mord an Behinderten im Nationalsozialismus? Dem Theaterstück „T4. Ophelias Garten“ gelingt es mit einer persönlichen Geschichte.
Ein Rollstuhl fahrender Mieter kämpft für eine Rampe am Haus. Für den Vermieter scheint das ein Riesenproblem zu sein – für die Verwaltung auch. Warum?