Ein marodes Haus in Gelsenkirchen wird zu einem überteuerten Preis zwangsversteigert. Wie man mit Schrottimmobilien Profit macht.
Die drei Luxuskaufhäuser der KaDeWe-Gruppe sollen erhalten bleiben. Doch rund 100 Beschäftigte verlieren mit dem neuen Eigentümer ihren Job.
Die lichtlosen Kellergeschosse der ehemaligen Kindl-Brauerei in Neukölln gammeln seit Jahren vor sich hin. Die Vollgut-Genossenschaft will das ändern.
Wenn das Betongold an Wert verliert: Das Wohnungsunternehmen Heimstaden steckt in der Krise. Was heißt das für die Mieter*innen?
In zwei Bremer Wohnhäusern hatten die Bewohner*innen wochenlang keine Heizung. Die Vermieterin Omega AG muss nun die Verwaltung abgeben.
Ein drohender Immobilienverkauf gefährdete Deutschlands ältestes Kino. Auch dank einer Spendenkampagne ist das Überleben nun gesichert.
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 in Berlin-Mitte verliert am Mittwoch auch den sechsten Räumungsprozess gegen die langjährigen Mieter*innen.
Das Land und seine Wohnungsbaugesellschaften haben kein Interesse an einem Moabiter Mietshaus. Nun sucht das Bundeseisenbahnvermögen einen Käufer.
Auch beim vierten Räumungsprozess gegen Mieter*innen der Habersaathstraße 40-48 sieht es nicht gut aus für den Eigentümer. Das Urteil fällt im November.
Ein Vermieter schikaniert seine Mieter*innen in Berlin-Mitte mit illegalen Methoden und die Politik schaut tatenlos zu. Ein fatales Signal.
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40–48 lässt die Kellertür zumauern und versperrt damit Fluchtwege. Die Politik lässt den Investor gewähren.
Die Arcadia Estates erlebt vor dem Amtsgericht Berlin im Räumungsprozess gegen Altmieter*innen der Habersaathstraße 40-48 erneut eine Niederlage.
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 verliert gegen einen Bestandsmieter vor Gericht. Damit rückt der Abriss in weite Ferne.
Die einen haben zu viel Platz, andere zu wenig: Per Wohnungstausch könnte Wohnraum gerecht verteilt werden. Doch der Wechsel gelingt nur selten.
Während viele unter der Inflation ächzen, rutscht China in eine Deflation. Aber wenn alles günstiger wird, ist das für die Wirtschaft schlecht.
Mit dem Verkauf seines Hochhausprojekts am Alex beweist Signa, dass Investor:innen keine verlässlichen Partner:innen für Stadtentwicklung sind.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler will das brachliegende Spekulationsobjekt verkaufen. Die Stadt hofft auf ein öffentlich-privates Konsortium.
Wer Obdachlosigkeit wirklich abschaffen will, darf nicht das Kapital bestimmen lassen, wer in dieser Stadt leben darf und wer nicht.
In Berlin-Mitte müssen zwei Bürogebäude weichen, um Platz für ein neues Bürogebäude zu machen. Bei Abriss und Neubau haben die Eigentümer freie Hand.