Der Eigentümer der Habersaathstraße 40-48 verliert gegen einen Bestandsmieter vor Gericht. Damit rückt der Abriss in weite Ferne.
Die einen haben zu viel Platz, andere zu wenig: Per Wohnungstausch könnte Wohnraum gerecht verteilt werden. Doch der Wechsel gelingt nur selten.
Während viele unter der Inflation ächzen, rutscht China in eine Deflation. Aber wenn alles günstiger wird, ist das für die Wirtschaft schlecht.
Mit dem Verkauf seines Hochhausprojekts am Alex beweist Signa, dass Investor:innen keine verlässlichen Partner:innen für Stadtentwicklung sind.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler will das brachliegende Spekulationsobjekt verkaufen. Die Stadt hofft auf ein öffentlich-privates Konsortium.
Wer Obdachlosigkeit wirklich abschaffen will, darf nicht das Kapital bestimmen lassen, wer in dieser Stadt leben darf und wer nicht.
In Berlin-Mitte müssen zwei Bürogebäude weichen, um Platz für ein neues Bürogebäude zu machen. Bei Abriss und Neubau haben die Eigentümer freie Hand.
Vom ehemaligen Köpi-Wagenplatz ist nur noch wenig zu sehen. Das Vorgehen um den umstrittenen Platz wirkt wie ein Lehrstück für Spekulanten.
Das Gelände des einstigen Köpi-Wagenplatzes soll verkauft werden – ein Skandal, denn dann wäre nur für einen profitablen Verkauf geräumt worden.
An der Wilhelmstraße in Mitte will die Adler Group Luxuswohnungen realisieren. Doch auf der Baustelle passiert schon seit Langem nichts mehr.
Die Obdachlosen in der Habersaathstraße 40-48 können möglicherweise zwei weitere Jahre dort bleiben. Der Bezirk verhandelt über ihren Verbleib.
Der Bezirk Mitte hat den Weg frei gemacht für den Abriss der Habersaathstraße 40-48. Das ist ein fatales Signal für alle Mieter*innen der Stadt.
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Die Mieter*innen sprechen von Erpressung.
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck.
Ein Viertel aller Abgeordneten im irischen Parlament verdient am exorbitanten Immobiliengeschäft der Insel mit. Eine Familie zockt extrem Mieter ab.
Die Politik hat bereits begeonnen, die Spekulation auf dem Immoblienmarkt einzudämmen. Das kam spät und muss jetzt unbedingt weitergehen.
Immobilenriese Akelius verkauft gesamten Bestand an Berliner Wohnungen an den schwedischen Immobilienkonzern Heimstaden. Was bedeutet das?
Die Wohnung der Sperlings in Berlin-Neukölln steht voller Telefone. Bei ihrem Kampf gegen die Gentrifizierung erreichen sie damit niemanden.
Das Immobilienunternehmen Evergrande steht vor einem Schuldenberg. Gründer Xu hat eine bewegte Geschichte hinter sich.