Seine Kinderbücher sind bevölkert von schaurigen Wesen. Doch die Werkschau von Tomi Ungerer in Hamburg erzählt von einem glücklichen Menschen.
So wird's gewesen sein: Spätestens ab der dritten groten Mandränke geht es nicht mehr nur um Corona, dafür droht die Rückkehr einer alten Ordnung.
Mit „Ode an die Feder“ ist der dritte Teil der Graphic-Novel-Serie um den Künstler „The Artist“ erschienen. Er ist famos gezeichnet – und mit Stil.
Tocotronic-Drummer Arne Zank kann auch zeichnen. Seine alte Cartoon-Serie „Die Vögel“ hat er nun in Buchform veröffentlicht.
Wo seine Sprache endet, beginnt Felix Scheinberger das Zeichnen. Wie Tomi Ungerer hält er mit seiner künstlerischen Arbeit die Körper der Nacht fest.
„Cruella“ ist punkig und familientauglich zugleich. Die Komödie mit Emma Stone erzählt den Werdegang der „101 Dalmatiner“-Bösewichtin.
Die Graphic-Novel-Sammlung „Sie wollen uns erzählen“ versammelt zehn Comicstrips. Sie illustrieren legendäre Songs der Hamburger Band Tocotronic.
Individuelles Lernen, kleine Klassen: Was die Schulen aus der Coronazeit mitnehmen können.
Das öffentliche Leben steht weitgehend still, um die Alten und Kranken vor dem Coronavirus zu schützen. Vor vielen Pflegeheimen stehen die Besucher*innen vor verschlossenen Türen und die Bewohner*innen müssen mit der Einsamkeit klarkommen 43-45
Der französische Illustrator Marc Boutavant lässt seinen Comicesel „Ariol“ singen und plant damit eine Tour durch Deutschland
Sind Volksentscheide ein Gewinn für die Demokratie oder ein Vehikel für die Durchsetzung von Partikularinteressen? Eine Analyse anlässlich der aktuellen Abstimmungen in Osnabrück und Bremen43–45
Macht’s gut! Die Nürnberger Band Throw That Beat in the Garbagecan gibt seit einiger Zeit rauschende Abschiedskonzerte. Nun soll endgültig Schluss sein
Heißlaufende Best-Ager-Smartphones: Die britische Popikone Paul McCartney hat auf ihrer Welttournee Station in Kopenhagen gemacht.
Das US-Indierock-Trio Yo La Tengo spielte im Hamburger „Zirkuszelt am Nobistor“. Neue Songs, Coverversionen und alte Hits standen auf dem Programm.
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.