Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
Andreas Nachama geht als Direktor der Topographie des Terrors in den Ruhestand. Antisemitismus müsse man mit der Kraft der Versöhnung begegnen.
Der Senat tagt mit der evangelischen Kirchenleitung. Protestantenchef Markus Dröge stellt dabei einen Plan für eine Drei-Religionen-Kita vor.
Das „House of One“ von Christen, Muslimen und Juden darf sich über Fördermillionen freuen. Doch jetzt steht der muslimische Partner „Forum Dialog“ unter Druck.
Das „House of One“, in dem Christen, Juden und Muslime beten sollen, hat viele Freunde – aber nach einem Jahr Spendensammeln kaum Geld.