Ein Beziehungsgespräch mit einem Fremden eskaliert nicht etwa, sondern nimmt eine ganz und gar merkwürdige Richtung.
Schlechte Laune ist vorprogrammiert, wenn ein Hotline-Anruf bevorsteht. Doch es gibt noch richtige Menschen am anderen Ende des Hörers.
Die irische Fluglinie streicht alle Flüge nach Frankfurt. Freilich ohne die Fluggäste vorher darauf hinzuweisen.
Gehören entfernt bekannte Kinder zum eigenen Erziehungsbereich? Der Ethikrat ist zu sehr mit neuen Einkommenquellen befasst, um sich zu äußern.
In der Pandemie gingen beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ viel mehr Anrufe ein als sonst. Auch die Zahl der registrierten Übergriffe stieg laut Behörden.
Im normalen Leben ist Michèle Deodat Heilpraktikerin und Osteopathin. Jetzt redet sie am Corona-Telefon mit Menschen, die Sorgen haben.
Er ist so geladen, aber er will nicht ausrasten. Was tun? Das Bundesforum Männer hat ein „Survival-Kit für Männer unter Druck“ ins Netz gestellt.
Auch die Behörde für Langzeitarbeitslose schließt ihre Standorte. Nun sollen die wieder telefonisch erreichbar sein, was 2017 abgeschafft wurde.
Unser Autor kam mit Schnupfen aus dem Italien-Urlaub zurück. Eigentlich wollte er sich auf Corona testen lassen – aber das war gar nicht so einfach.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 15: Elke Schilling, die Senioren mit einer Hotline helfen will.
Seit dieser Woche sind alle Hamburger Jobcenter nur noch über ein Service-Callcenter erreichbar. Sozialberater sind entsetzt, Die Linke übt Kritik
Seit 60 Jahren begleiten kirchliche Ehrenamtliche Verzweifelte durch Lebenskrisen. Zeit für die taz, selbst mal dort anzurufen.
Wohl dank des „Alarm-Phones“ wurden vor kurzem 600 Flüchtlinge vor der libyschen Küste gerettet. Eine Initiative will das Sterben auf See beenden.
Über Paranormales: Auch Schutzengel leiden unter Stress und Burn-out. Außerdem haben sie überraschend gewöhnliche Namen.
Mit einer Aussteiger-Hotline wollte der Verfassungsschutz Autonome aus der Szene holen. Die Bilanz zweieinhalb Jahre später: Niemand ruft an.
Das hessische Innenministerium möchte ein bundesweites Warnsystem aufbauen, um zu verhindern, dass radikale Islamisten Schüler für ihren Kampf anwerben.