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Honecker in Peking

Berlin (taz) - Am Dienstag traf der DDR–Staatsratsvorsitzende Honecker in Peking ein. Die DDR– Führung erhofft sich von dem Besuch eine Normalisierung ihrer Beziehungen zu China, die vor 25 Jahren nach den Differenzen Maos mit der Sowjetunion abgebrochen wurden. Vor allem im wirtschaftlichen Bereich sehen die China–Besucher aus Ost–Berlin Möglichkeiten. Nach dem Besuch von General Jaruzelski vor einem Monat ist Honecker der zweite Ost–Block–Führer, der in China auch für die Verbesserung der Beziehungen Pekings zu Moskau werben will.

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