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Hirsch ohne Tadel

Berlin. Der DDR-Bürgerrechtler und Momper-Berater Ralf Hirsch, der am 5. Februar 1988 zwangsweise aus der DDR ausgebürgert wurde, ist rehabilitiert worden. Dies teilte der DDR-Generalstaatsanwalt nach Angaben von Hirsch in einem Schreiben mit. Hirsch war nach der Luxemburg/Liebknecht -Demonstration im Januar 1988 unter dem Verdacht der landesverräterischen Agententätigkeit verhaftet worden. Es sei „fehlerhaft ein Straftatbestand bejaht“ worden, heißt es nun.

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