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Hinweise auf „Endverbraucher“

betr.: „Der Traum vom Job als Kellnerin endet im Bordell“, taz vom 23. 7. 02

Überall die Feststellung der großartigen Einkommen der Schlepper und Zuhälter, das Bedauern über die Opfer (das heißt die Frauen und Mädchen) und deren Kriminalisierung im Fall der Entdeckung des illegalen Aufenthalts in welchem europäischen Land auch immer. Wo bleiben die Hinweise auf die „Endverbraucher“? Bei Lebensmittelskandalen fehlt es nicht an Appellen an die Verbraucher, an die Käuferinnen und Käufer. Wer scheut sich (und warum?), an die Männer zu appellieren, die anscheinend bedenkenlos weibliche „Dienstleistungen“ beanspruchen?ASTRID GUESNET, Bergisch Gladbach

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