Der oberste Rechnungsprüfer verbietet Oppositionsführer Guaidó die Ausübung öffentlicher Ämter. Der findet das einen schlechten Witz.
Die Chavistas gewinnen die Gouverneurswahlen in Venezuela deutlich, obwohl die Umfragen einen Sieg des Oppositionsbündnisses vorausgesagt hatten.
Mit Tränengas und Gummigeschossen geht die Regierung gegen die Opposition vor. Sind die jüngsten Demos der Auftakt zu einer neuen Protestwelle?
Zum Jahrestag der Protestwelle 2014 geht die Opposition wieder auf die Straße. Die ökonomische Lage hat sich weiter verschlechtert.
Mehr als hunderttausend Menschen gingen in Venezuela für und gegen die Regierung auf die Straße. Präsident Maduro fordert nun eine Friedenskonferenz.
Schon 2002 mobilisierte er für den Putsch gegen Chávez. Nun hat sich López an die Spitze der jüngsten Proteste gesetzt. Ihm droht die Festnahme.
Ein Stromausfall hatte am Dienstag weite Teile Venezuelas lahmgelegt. Das befeuert nun die ohnehin angespannte Stimmung zwischen Regierung und Opposition.
Der Nachfolger von Hugo Chavez will härter gegen Korruption vorgehen. Die Opposition spricht von einer Hexenjagd. Auch Chavez agierte gerne mit Sonderrechten.
Ein Regierungsgegner ist verhaftet worden. Die Opposition in Venezuela sieht sich Repressionen ausgesetzt. Derweil wurde der Einspruch wegen Wahlfälschung abgelehnt.
Die linke Regierung hat bei der Wahl noch einmal gesiegt. Sie verliert aber in der Bevölkerung und bei ihren Bündnispartnern an Unterstützung.
Die Opposition verlangt eine Neuzählung der Stimmen. Die USA unterstützt sie Nicolás Maduro wehrt sich: Die Rechte wolle die Revolution töten. Das Land ist tief gespalten.
Hugo Chávez' Wunschnachfolger Nicolás Maduro gewinnt nur mit knapper Mehrheit die Präsidentenwahl. Sein Gegner Capriles erkennt das Ergebnis nicht an.
Wochenmärkte, höhere Löhne und mehr Wohnungen: Das verspricht der Kandidat der Chávez-Partei, Nicolás Maduro. Seinen Konkurrenten, Henrique Capriles, geht er hart an.