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Heime müssen kürzer treten

Ab Januar 2003 sparen die Wohlfahrtsverbände 2 Prozent bzw. 8,2 Millionen Euro bei der Jugendhilfe ein. Betroffen sind vor allem Heimplätze. Das sei das Ergebnis der Verhandlungen mit dem Senat, teilten Vertreter der Wohlfahrtsverbände gestern mit. Ralf Liedtke, ein Sprecher, sagte: „Wir haben einen kleinen Solidarpakt ausgehandelt.“ Die Verbände müssten Tariferhöhungen und Kostensteigerungen künftig selbst tragen. Neben dieser kurzfristigen Maßnahme sollen bis zum Sommer weitere Kürzungen für 2003 mit dem Senat ausgehandelt werden. Dabei geht es inklusive der 8,2 Millionen um 30 Millionen Euro. TAZ

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