Wer kommt in das Pandemie-Schutzprogramm? Das Telegram-Theaterspiel „Homecoming“ von machina eX.
Leere Säle, digitale Bühnen?: HAU-Intendantin Annemie Vanackere über den Theaterausfall der letzten Wochen und die Fragen, die er zum Vorschein bringt.
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit.
Der Spielbetrieb abgesagt, neue Strategien werden entwickelt. Langfristig glaube sie an eine Sehnsucht nach Theater, sagt Annemie Vanackere.
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“ im Berliner HAU geht es um den Balanceakt des Lebens. Bald wird der belgischen Tanzgruppe die Finanzierung gekürzt.
Mit einem Musical von Christiane Rösinger startete in Berlin das Festival „Berlin bleibt“ zur Stadt- und Wohnungspolitik.
Mit dem Festival „Timbuktu Is Back“ bringt der Kurator Alex Moussa Sawadogo Malis Hauptstadt zurück auf die Weltbühne des zeitgenössischen Tanzes.
Die deutsch-englische Theatergruppe zeigt Ende März ein Trennungsstück im Berliner HAU. Die Gruppe über Dosenfleisch, angeschossene Großväter und den Brexit.
In den 70ern dockte Gudrun Gut an den Underground der Mauerstadt Berlin an. Mit „Moment“ erscheint dieser Tage ihre aktuelles Album.
Schreiend gelingt es Robert Stadlober und den Sternen, ihn zum Leben zu erwecken: Franz Jung, einen in jeder Hinsicht unorthodoxen Schriftsteller.
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
Apps und Geräte sammeln Daten. Am besten nutzt man sie nicht. Nur: Sie sind praktisch und machen Spaß. Das HAU hat diesen Zwiespalt erkundet.
Das Berliner HAU-Theater feiert mit dem Festival Frauen in der frühen und aktuellen Elektro-Szene. Ein Gespräch mit den Kuratorinnen.
Begeisternd und berührend: Das Berliner Tanz-im-August-Festival bringt vier Wochen lang Körper- und Tanzsprachen auf die Bühne.
Das Hebbel-Theater bringt ab Freitag ein leistungsorientiertes Theater-Hybrid aus Fußball und Musical auf die Bühne.
Depressive Künstler, Drogenmissbrauch, Foucault: Das Berliner Hebbel am Ufer widmet sich aktuellen Diskursen zu Macht und Ohnmacht.