Der US-Kongress untersucht die Sicherheitslücken vom Sturm aufs Kapitol am 6. Januar. Die Verantwortlichen geben sich gegenseitig die Schuld.
Über 10.000 Nationalgardisten sollen in der US-Hauptstadt Joe Bidens Amtseinführung sichern. Auch in Bundesstaaten werden bewaffnete Demos erwartet.
Der neue US-Präsident hat das Zeug, um die USA zum Vorreiter im Klimaschutz zu machen, so Christina DeConcini vom World Resources Institute.
US-Präsident Trump rief, Tausende kamen. Wie es gelingen konnte, den Kongress in Washington zu stürmen und die Sitzung des Senats zu sprengen.
Seit dem frühen Morgen waren Trump-Anhänger in Washington unterwegs. Die meisten waren friedlich – aber bereit, für Trump zu kämpfen.
John Ricketson fürchtet den Sozialismus, sollten die Demokraten gewinnen. Für Jennifer Pierce geht es darum, Trumps Handlanger im Senat zu stoppen.
Auch in seine eigene Partei treibt der scheidende US-Präsident mit seinen haltlosen Vorwürfen immer tiefere Keile. Das hat Folgen für ihn.
Wegen US-Sanktionen war der Bau der Pipeline vor einem Jahr gestoppt worden. Russland will jetzt den Rest der Arbeiten übernehmen.
In seiner Siegesrede verkündet Joe Biden, er wolle „ein Präsident für alle Amerikaner sein“. Amtsinhaber Trump erkennt seine Niederlage nicht an.
Der amtierende US-Präsident hat in Florida viele Stimmen bei Latinos geholt. Laut Beobachtern haben sie dabei gegen eigene Interessen gewählt.
In Chicagos South Side ist Gewalt schon lange allgegenwärtig. Aber in diesem Jahr gab es dort mehr Morde als in den vergangenen. Ein Wahlkampfthema.
Der US-Senat hat die Nominierung von Amy Coney Barrett für den Obersten Gerichtshof bestätigt. Von den Demokrat*innen erhielt sie keine Stimme.
Das zweite TV-Duell in den USA war inhaltlich aufschlussreicher als die erste Debatte. Trump rief weniger oft dazwischen.
Viele Menschen wählen in den USA per Brief. Am Wahlabend dürfte deshalb noch nicht klar sein, ob Trump oder Biden gewonnen hat.
Die Auftritte der Kandidaten Donald Trump und Joe Biden bei Bürgerforen bringen wenig Neues. Unterschiede treten jedoch umso deutlicher hervor.
Von Substanz kann nicht die Rede sein. Doch das Duell der US-Vizekandidaten lief zumindest zivilisiert ab. Star des Abends war am Ende: eine Fliege.
Der US-Präsident leugnet erneut den Klimawandel. Für die Brände an der Westküste macht er Politiker der Demokratischen Partei verantwortlich.
Ob der Unterricht startet oder nicht, hängt vom Parteibuch ab. Republikanische Gouverneure drängen auf Normalität – und setzen Schulen unter Druck.
Bannon soll über 1 Million Dollar aus einer Spendenaktion für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko für sich abgezweigt haben. Er streitet alles ab.
Das Weiße Haus zimmert schon kräftig am Mythos des Wahlbetrugs im November. Ein Umbau des Zustellbetriebs soll die Briefwahl erschweren.