: Hans Zach
Reichlich Grund zum Zetern hat Hans Zach, Trainer der Düsseldorfer EG. Nach der 2:4-Heimniederlage im ersten Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Hedos München verlor die DEG mit 3:2 auch das zweite Match und könnte am Sonntag in eigener Halle bereits das endgültige Aus erleben. Zach hat jedoch längst noch nicht aufgegeben. Auch im Halbfinale gegen Preussen Berlin mußte sein Team schließlich einen Rückstand aufholen. „Wir wollen das Ding noch umdrehen und gehen am Sonntag voll dagegen“, verspricht Zach und hofft im Namen der Gerechtigkeit auf Münchner Osterpräsente: „In den beiden Spielen haben wir den Münchnern fünf der sieben Tore geschenkt, Hedos uns aber noch keines.“ Auch für Hedos-Kapitän Gerd Truntschka, neben Dieter Hegen der herausragende Akteur bei den Münchnern, ist das Finale keineswegs entschieden: „Das 2:0 ist noch lange kein Ruhekissen. Wenn wir nicht aufpassen und konzentriert zur Sache gehen, macht es bum, bum, und schon steht es 2:2.“ Foto: Bongarts
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen