Rebellen-Ex-Präses der Handelskammer Hamburg und OB-Kandidat lädt die taz nord-Glosse „südwester“ in seine neue Heimat Neumünster ein.
Eltern sorgen sich um das Ausbildungsjahr 2020. Die Kammern melden weniger Verträge als im Vorjahr. Mehr Jugendarbeitslosigkeit wird befürchtet.
Die Hamburger Wirtschaftsbehörde weist die Handelskammer zurecht, weil diese Antisemitismus und Rassismus die Stirn bieten will.
Die Kammer hat jetzt die Chance, sich neu zu erfinden: Es gibt keinen Weg zurück in das protzige Kleinfürstentum und kein Weiterträumen von populistischen Luftschlössern.
Als Anführer der „Kammerrebellen“ wollte der Präses der Hamburger Handelskammer jahrhundertealte Traditionen abschaffen. Jetzt scheitert er an mangelndem Rückhalt.
Das neue Präsidium macht ernst und will die Handelskammer schlanker machen. Jetzt fängt es an, „Ballast“ abzuwerfen.
Die künftige Hauptgeschäftsführerin der Hamburger Handelskammer heißt Christi Degen, kommt aus Bayreuth und ist die erste Frau auf diesem Posten
Hamburgs Handelskammer muss nicht von sich aus ihre Daten veröffentlichen, hat das Verwaltungsgericht geurteilt und so eine Schwäche des geltenden Rechts offengelegt
Der neue Präses Tobias Bergmann legt die Forderungen an die künftige Bundesregierung vor und besetzt anders als sein Vorgänger auch ökologische Themen.
Der Handelskammer-Chef kann sein Versprechen nicht halten, Pflichtbeiträge abzuschaffen. Verfassungsgericht macht Strich durch die Rechnung.
Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Schmidt-Trenz verliert den Machtkampf mit dem neuen Präses. Mit seinem Rücktritt kommt er seinem Rauswurf zuvor
Bei den Wahlen zum Plenum hat die Opposition auf ganzer Linie gesiegt – dabei gibt es sie erst seit drei Jahren. Doch wie geht es nun weiter?
Bisher haben Hamburger Regierungen vor der mächtigen Handelskammer gekuscht. Mit der Abschaffung der Zwangsbeiträge ist damit Schluss.
Die „Kammer-Rebellen“ haben bei der Wahl der Handelskammer den Durchmarsch geschafft. Jetzt stehen die Zwangsbeiträge zur Disposition.
Die Handelskammer hat Ideen, wie sich das Beste aus der bis 2023 geplanten Verlegung des Altonaer Bahnhofs machen ließe. Dabei geben die Kritiker der Verlegung noch nicht auf.
Nach den Kammer-Rebellen schließen sich weitere Mitglieder der Handelskammer zu Listen für die Plenumswahl zusammen. Es gibt auch mehr Kandidaten
Das Verwaltungsgericht erklärt Passagen aus der Silvesterrede des Hamburger Handelskammer-Chefs Fritz-Horst Melsheimer für rechtswidrig.
Rund 40 Millionen Euro hat die Handelskammer allein an Rücklagen auf dem Konto liegen. Statt das Geld an die Mitglieder auszuschütten, verplant es die Kammer.
Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut schlingert: Es kann sich am Markt nicht behaupten. Die Handelskammer will es nun alleine weiterführen.
Die Hamburger Handelskammer war beim Volksentscheid gegen den Rückkauf der Energienetze durch die Stadt. Das war rechtswidrig.