■ QUERTÖNER: Hals
Man nennt ihn im Feuilleton gerne den „Bayern aus Beirut“. Der in München lebende, aber am Konservatorium von Beirut ausgebildete Libanese Rabih Abou-Khalil versucht sich am vielbeschworenen Brückenschlag zwischen den Kulturen. Dazu spielt er auf seiner Oud, der arabischen Krummhalslaute, sowohl ethnische Traditionals als auch Avantgarde und Jazz. Unterstützt wird er darin von seinem gut eingespielten Ensemble. So, 31. Januar, 20 Uhr, Fabrik
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