: HWP bleibt
Für seine jüngste Forderung, die „Hochschule für Wirtschaft und Politik“ (HWP) aufzulösen, weil Nicht-Abiturienten auch an anderen Hochschulen studieren könnten, bekommt der CDU-Abgeordnete Ulrich Karpen jetzt von seiner Basis Prügel. Karpens Äußerung gefährde die „Vielfalt des Hochschulstandortes der Metropole Hamburg“, erklärt Thomas Reiter (26), Vorsitzender der HWP-eigenen RCDS-Gruppe (Ring Christlich Demokratischer Studenten).
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