: Gut zu wissen
Die Hoechst-Schering-Tochter AgrEvo will in Ostholstein genmanipulierten Raps, Mais und Rüben gegen das Totalherbizid BASTA testen. Die Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt Lübeck organisiert vom 24. bis 27. Mai auf Hof Klostersee bei Neustadt ein Widerstandscamp gegen die Freisetzungsversuche. Mit Aktionen, Theater und Kleinkunst protestieren die Jugendlichen gegen die genmanipulierte Aussaat. Infos und Anmeldung beim Genarbeitskreis Umweltwerkstatt Lübeck, Willy-Brand-Allee 9, 23554 Lübeck,
Die Volkshochschule West, Waitzstraße 23, bietet regelmäßig Beratungstermine für Krebsbetroffene an. Die nächsten Einzelgesprächstermine sind am Mittwoch, 22. Ma,i von 16 bis 18 Uhr, und am 5. Juni von 10 bis 12 Uhr. Telefonische Beratung gibt es unter
Das Kulturhaus Eppendorf, Martinistraße 40, bietet ab Mittwoch, 22. Mai, um 19 Uhr einen Schwarz-Weiß-Fotokurs an: vom Bildaufbau über Kameratechnik bis hin zur Filmentwicklung. Anmeldung unter
Der Stadtplanungsausschuß Altona lädt heute, 21. Mai, um 19.30 Uhr zur öffentlichen Planungsdiskussion über die Bebauungsplanentwürfe Blankenese 4 und Blankenese 31/Sülldorf 16 in die Aula des Gymnasiums Willhöden 74.
Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist das Thema eines Infoabends am Mittwoch, 22. Mai, um 19.30 Uhr in der Innungskrankenkasse Hamburg, Kieler Straße 464-470. Vertreterinnen von Zündfunke e.V., Verein zur Prävention und Intervention bei sexuellem Mißbrauch von Kindern und Frauen, und eine betroffene Frau referieren über erste Warnsignale, über einen möglichen Umgang mit Tätern und Hilfen für die Betroffenen.
Ein Nicaragua-Fest startet am Donnerstag, 23. Mai, um 17 Uhr in der Jahnschule, Bogenstraße 36. Neben viel Musik werden ein Flohmarkt, Tombola, Dosenwerfen, Kegelbahn, kulinarische Genüsse und verschiedene Infostände geboten. Der Erlös geht an die Partnerschule Modesto Armijo in León, Nicaragua.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
