■ CHINA: Größere Härte gegen Folterer gefordert
Peking (afp) — Chinas Generalstaatsanwaltschaft hat in einem Rundschreiben größere Härte gegen Folterer gefordert. Wer Geständnisse mit Folter erzwinge, verstoße gegen die demokratischen Rechte des Einzelnen und schade dem Ansehen von Partei und Regierung. Noch immer gebe es Fälle von schwerer, oft zum Tode führender Mißhandlung, obwohl die Rechtsprechung auf diesem Gebiet in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht habe.
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