Sehr unterschiedliche Menschen spielen sehr unterschiedlich Golf. Nirgends zeigt sich das Wesen eines Menschen so spiegelscharf.
Wer für saudische Öl-Millionen auf der LIV-Tour Golf spielt, muss bei regulären Turnieren draußen bleiben. Warum das beim Masters anders ist.
Selbst Golfer haben zuweilen Probleme mit den Begrifflichkeiten ihres Sports. Wie soll es da erst NichtgolferInnen ergehen? Eine kleine Einführung.
Auf durchgematschtem oder gefrorenen Gelände macht Golf keinen Spaß. Was man dennoch derzeit über diesen Sport wissen muss.
Ein Großteil der Golf-Weltelite lässt sich von einem saudi-arabischen Staatsfond einkaufen. Das führt zu einem neuen Clash der Kulturen.
Dann wird es frustrierend für uns Wiesenhacker. Dann kommt auch noch so ein 14-jähriges Bürschchen wie der Ukrainer Lev Grinberg.
Mit wem man sich so anfreundet beim wohltätigen Golfspielen. Und warum der Weg zum Literaturnobelpreis dann doch noch weit ist.
Die Spaltung der Golfwelt erhitzt die Gemüter. Der Grund: abgehalfterte Profis, die sich der saudischen LIV-Serie angeschlossen haben.
Golfprofis geht es nun wahrlich nicht schlecht. Nun lockt Saudi-Arabien die gepamperten Sportler mit ein paar Extra-Millionen.
Längster Abschlag, Ass und Doppel-Eagle – der Golf-Sport ist wahrlich reich an Bestmarken und statistischen Schmankerln.
Überflieger Scottie Scheffler holt sich jetzt auch noch unangefochten den Masters-Titel. Er ist derzeit das Maß aller Dinge im Golfsport.
Vor den Masters in Augusta hat die Golfwelt fast aus dem Nichts eine neue Nummer eins. Aber alle schauen aufs unerwartete Comeback von Tiger Woods.
Wenn Golfer zu oft spielen, neigen sie zu Charakterdeformationen. Über das Schweigen und Ansprechen eines speziellen Völkchens.
Wer Golf spielt, tickt auch dann merkwürdig, wenn mal etwas hinfällt. Oder ein Kino-Ticket gelöst werden soll. Oder wenn Kinder im Sand spielen.
Die USA gewinnen den Ryder Cup der Golfer gegen ein chancenloses Team Europe mit 19:9. Der Jubel danach ist entsprechend groß und rauschhaft.
Für viele Golfprofis ist der Ryder Cup das große Karriereziel. Dort können sie einmal in diesem Individualistensport Teamspirit erleben.
Bryson DeChambeau prügelt die Golfbälle, als wolle er sie platt kloppen. Aber er gewinnt große Turniere. Und kürzt auch schon mal ab.
Golfregeln sind mitunter richtig gemein. Das führt dazu, dass auch Hobbyspieler zu Fachjuristen werden.
In Nordrhein-Westfalen sind Golfanlagen pandemiebedingt geschlossen. Ein Platzbetreiber-Paar hat Unterschriften gesammelt, damit sich das ändert.