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■ S-Bahn-SturzGhanaer schweigt

Berlin (taz) – Im Fall des Ghanaers, der im September angab, von Skinheads aus einer S-Bahn bei Berlin gestoßen worden zu sein, steht die Staatsanwaltschaft wieder am Anfang der Ermittlungen: Seit gestern verweigert er jede Aussage. Kommende Woche wolle er den kompletten Sachverhalt bekanntgeben, erklärte gestern die Staatsanwaltschaft. Das Geständnis eines Neonazis hatte sich letzte Woche als falsch erwiesen.

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