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Gespräch mit „Schrott“-Regisseur

Sein Film heißt „Alles Schrott“, doch ein inhaltliches Urteil ist damit nicht gemeint: Der Regisseur Thomas Koerner wurde für sein Portrait über den Künstler Werner Keller 1994 von der AG deutscher Filmjournalisten mit dem Preis bester Kurzfilm ausgezeichnet. Zusammen mit dem russischen Film „Fünf Moskauer Musikanten“ ist „Alles Schrott“ jetzt in der Reihe „Krüppelfilm“ im Kino 46 zu sehen (heute um 20.30 Uhr, morgen um 18.30 Uhr). Morgen, Dienstag, ist Thomas Koerner anwesend und steht nach der Aufführung zum Gespräch zur Verfügung. taz

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