Sebastián Lelio über Wahrheit und Fiktion in seinem Film „Das Wunder“. Der Katholik wolle nichts predigen, sondern emotional berühren.
Im Festival „Zeit für Zirkus“ entwickeln Artisten neue Formen des Erzählens. Kunst und Theater rücken näher, soziale Schieflagen werden zum Thema.
Mit Videos und interaktiven Stadtrundgängen wendet sich eine Kampagne an queere Tourist*innen.
„Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray. Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
„Eine Nacht im Juli, eine Nacht im Dezember“ erzählt kurze Geschichten menschlicher Erschütterungen. Christoph Haas schreibt von entrückten Zuständen.
Momentaufnahmen in einer Zeit der Brüche: das Kino in der Brotfabrik zeigt noch einmal den filmischen Glücksfall „Berlin Bahnhof Friedrichstraße 1990“