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■ Berliner TelegrammGepfefferte Rechnung für falsche Warenbestellung

Auf eine gepfefferte Rechnung muß sich ein 26jähriger Mann einstellen, der bisher vom Bezahlen nichts gehalten hatte. In 81 Fällen soll er sich unter einem falschen Namen und mit einer Scheinadresse Unterhaltungselektronik bei Versandfirmen bestellt haben, teilte die Polizei gestern mit. Dabei sei ein Schaden von rund 80.000 Mark entstanden. Jetzt erhielt der junge Mann einen Haftbefehl. Gemeinsam mit einem 25jährigen soll er die erschwindelte Ware bei der Lieferung abgefangen und in seiner Wohung gesammelt haben. dpa

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