Nach dem Brückeneinsturz mit vielen Toten in Genua will die Regierung in Italien die Betreiber zur Rechenschaft ziehen. Auch französische Behörden ermitteln.
Nach dem Einsturz der Ponte Morandi mit zahlreichen Toten drohen Politiker dem Betreiber mit Lizenzverlust und einer Strafe von bis zu 150 Millionen Euro.
Italiens Verkehrsminister spricht von einer „Tragödie“. Bei Genua stürzt eine vierspurige Autobahnbrücke ein. Mindestens 22 Menschen kommen dabei ums Leben.
Das Europäische Gericht für Menschenrechte bemängelt willkürliche Gewalt beim G8-Gipfel in Genua 2001. Die Täter seien nie identifiziert und bestraft worden.
Die Stadt Genua öffnet ihre barocken Adelsitze für das Volk. Die Prachtpaläste wurden 2006 von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
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