Der FC St. Pauli hat eine Genossenschaft gegründet. Vorständin Miriam Wolframm erklärt, wieso der Fußballclub diesen Weg geht.
Der Bund fördert Unternehmen, die gesellschaftliche ökologische und soziale Probleme lösen wollen. Dafür stellt er zunächst 110 Millionen Euro bereit.
In Berlin haben Anwohner die erste Energiegenossenschaft der Stadt gegründet, um die Wärmewende vor Ort umzusetzen. Klappt das?
Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie.
Überall liegen Neubauprojekte auf Eis. Jetzt hat es auch eines der ambitioniertesten Öko-Bauvorhaben erwischt. Ecovillage Hannover ist insolvent.
Die Gründung einer Genossenschaft soll das angegriffene Eigenkapital des FC St. Pauli stärken. Das kündigte Präsident Oke Göttlich an.
Betreiber*innen und Gäste des „Horner Eck“ wollen ihre Kneipe retten. Das Haus soll bald denen gehören, die darin am Tresen sitzen.
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
Die Genossenschaft „wirwerk eg“ will das Haus übernehmen. Es gehört linken Journalist*innen, die Mieter*innen fürchteten Verdrängung.
Ökonomen untersuchen Firmen, die sich dem Gemeinwohl verschrieben haben. Sie sagen: „Kooperatives Wirtschaften“ muss bekannter werden.
Die Genossenschaft Dippoldiswalde rationiert Warmwasser in hunderten Wohnungen. Die Anwohner bleiben gelassen.
Die renommierte Fotoagentur laif gehört jetzt einer Genossenschaft. Ihr Ziel: Unabhängigkeit und Fairness.
Wegen steigender Energiepreise reduziert eine Genossenschaft in Sachsen die Warmwasserversorgung. Der Vorstand verteidigt die Entscheidung.
Eine Hausgemeinschaft in Prenzlauer Berg wehrt sich gegen den Verkauf: Mithilfe von Genossenschaften wollen sie sich vor der Verdrängung retten.
Das Unternehmen Märkisches Landbrot ist jetzt eine Stiftung, Gewinne werden nicht mehr privatisiert. Ist das ein Vorbild für andere?
Gemeinsames Leben und Wohnen in der Baugruppe könnte so schön sein. Wenn nur die Menschen nicht wären? Von der Krise eines Traums in Berliner Toplage.
Die Mitarbeiter:innen der linken Zeitung „Neues Deutschland“ haben sich für die neue Existenzform entschieden. Ein Verband muss noch zustimmen.
Der linksorientierten Tageszeitung „Neues Deutschland“ droht die Schließung zum Jahresende. Es sei denn, sie wandelt sich in eine Genossenschaft um.
Die Hamburger Assistenz-Genossenschaft steht vor der Insolvenz. Eine neue Geschäftsführung versucht jetzt, das Modell und die Arbeitsplätze zu retten.