Eine Hausgemeinschaft in Prenzlauer Berg wehrt sich gegen den Verkauf: Mithilfe von Genossenschaften wollen sie sich vor der Verdrängung retten.
Das Unternehmen Märkisches Landbrot ist jetzt eine Stiftung, Gewinne werden nicht mehr privatisiert. Ist das ein Vorbild für andere?
Gemeinsames Leben und Wohnen in der Baugruppe könnte so schön sein. Wenn nur die Menschen nicht wären? Von der Krise eines Traums in Berliner Toplage.
Die Mitarbeiter:innen der linken Zeitung „Neues Deutschland“ haben sich für die neue Existenzform entschieden. Ein Verband muss noch zustimmen.
Der linksorientierten Tageszeitung „Neues Deutschland“ droht die Schließung zum Jahresende. Es sei denn, sie wandelt sich in eine Genossenschaft um.
Die Hamburger Assistenz-Genossenschaft steht vor der Insolvenz. Eine neue Geschäftsführung versucht jetzt, das Modell und die Arbeitsplätze zu retten.
Trotz Corona: Das Gängeviertel feiert sein elf-jähriges Jubiläum mit einem Programm, das den Rave in den Kopf verlegt.
Wohnen, Kultur, Gemeinschaft: „Schokotopia“ hat Pläne fürs Hachéz-Gelände. Ob die Stadt Bremen das Grundstück kauft, ist trotz Vorkaufsrecht unklar.
Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten haben es solche Projekte schwer. Eine Genossenschaft geht nun aufs Land.
Vor 175 Jahren gründeten britische Handweber die erste Konsumgenossenschaft. Über Hamburg gelangte die Idee nach Deutschland.
Am 18. November 1991 entschied das Plenum: Die taz wird verkauft – an ihre LeserInnen. Wie die taz das moderne Crowdfunding erfand.
Die erste Genossenschaft zieht sich aus einem Bauprojekt zurück. Sie setzt damit die feiste Kampagne der Genossenschaften gegen den Mietendeckel fort.
Genossenschaften könnten Probleme schrumpfender Regionen lösen, sagt Ralf W. Barkey, Vorstandschef des Genossenschaftsverbandes.
Mit der Genossenschaft in Gründung „Karl“ darf jetzt ein Player mitbauen, dem ein sozial durchmischtes Quartier am Herzen liegt.
Auf dem Wohnungsmarkt, in der Landwirtschaft, im Netz: überall Kollektive. Wie daran gearbeitet wird, den Kapitalismus zu überwinden.
Im niedersächsischen Obernkirchen versucht man seit 20 Jahren, das Freibad ohne städtischen Zuschuss am Leben zu halten.
Friedrichshain-Kreuzbergs Baustadtrat erklärt den langjährigen Konflikt um den Holzmarkt für beendet. Aus der Hochhausplanung ist der Holzmarkt raus.
Neue Mietergenossenschaft fürs Vorkaufsrecht gegründet, wenn kommunale Unternehmen nicht einspringen können. Ein Wochenkommentar.
Im Süden von Honduras baut eine Genossenschaft Biokaffee an. Außerdem finanziert sie eine Schule mit eigenem Bildungskonzept.
Die neue Mietergenossenschaft „Diese eG“ soll Häuser retten, die nicht von kommunalen Unternehmen gekauft werden. Ein erster Kauf läuft schon.