Zum ersten Mal wird in den USA ein mit Gentechnik verändertes Tier zum Verzehr freigegeben. Kritiker sprechen vom „Frankenfisch“.
In etwa 400 Städten in Europa, Amerika und Afrika gingen Demonstranten gegen genmanipuliertes Saatgut und den Einsatz von Pestiziden bei Monsanto auf die Straße.
Catherine Novelli verteidigt das geplante Abkommen. Sie positioniert sich zum Investitionsschutz sowie zum Genfood-Verkauf in Europa und bemängelt die europäische Kritik.
In der EU hat eine Pflicht zur Kennzeichnung die Gen-Lebensmittel praktisch verhindert. Jetzt versucht ein US-Bundesstaat das Gleiche.
Deutschlands größte Discounter garantieren nicht mehr, Eier und Hähnchen ohne gentechnisch verändertes Futter zu erzeugen. Aber es gibt Alternativen.
Die oppositionelle Nationalkoalition sowie Präsident Assad wollen an Friedensverhandlungen teilnehmen. Die Positionen bleiben jedoch weiterhin verhärtet.
Verbraucherschützer sehen in einem Abkommen zwischen EU und USA einen Angriff auf die Demokratie. Europa könne mit Genfood überschwemmt werden.
Monsanto, Bayer und BASF lassen sich ihre Kampagnen viel Geld kosten. In Kalifornien soll die Bevölkerung über Gen-Food-Kennzeichung abstimmen.