■ MEDIZINER: Gefährdet
Frankfurt/Oder (adn) — Rund zehn Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen der neuen Bundesländer arbeiten unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen. Ein Drittel dieser Gefährdungen stammt von chemischen Stoffe wie Desinfektionsmitteln und Narkosegasen, ein Großteil macht die körperlich schwere Arbeit besonders von Krankenschwestern aus. Diese Situation schilderte Prof. Dr. Wolfgang Krüger auf der am Montag eröffneten 14. Sicherheitsfachtagung Krankenhaus in Frankfurt/Oder.
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