In dem Thriller „Verbrannte Erde“ erzählt Thomas Arslan von der Berufsethik von Gangstern (Panorama). Der Film spielt in einem abweisenden Berlin.
„Dangan Runner“ ist ein Klassiker des japanischen Kinos. Mit Witz erzählt der Regisseur Sabu von der anstrengenden Performance der Männlichkeit.
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
Angela Lansbury war das, was die Etepetetekulturwissenschaft eine Gay Icon nannte. Sie stand für das hartnäckige „I will survive“.
Spuren von Erinnerung: Arnon Goldfingers Doku „Die Wohnung“, Seijun Suzukis Mix aus Genre-Kino und Avantgarde und Beerdigungen bei Uberto Pasolini.
Regisseur Malik Bader setzt in seinem Film über die New Yorker Unterwelt auf viel Grausamkeit. Das Geballer lässt kalt – denn es fehlt eine wichtige Zutat.