Ein Gericht in der Schweiz verurteilt Gambias ehemaligen Innenminister zu 20 Jahren Haft. Ousman Sonko war einst für Tötungen und Folter verantwortlich.
Seit 2015 ist die Verstümmelung weiblicher Genitalien in Gambia verboten. Jetzt pushen Abgeordnete die erneute Legalisierung im Namen des Islam.
Die EU erhöht den Druck, um abgelehnte Asylsuchende aus Gambia abschieben zu können – unter anderem mit Visa-Restriktionen.
Bai Lowe gehörte in Gambia einer Todesschwadron an. Jahrelang tötete diese für den Diktator Regimegegner. Jetzt wurde er in Deutschland verurteilt.
Das OLG Celle hat ein ehemaliges Mitglied einer Todesschwadron in Gambia zu lebenslanger Haft verurteilt. Er kam 2012 als Flüchtling nach Deutschland.
Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
Regionalgemeinschaft Ecowas fordert Wiedereinsetzung des legitimen Präsidenten Bazoum binnen einer Woche. Sonst droht eine Militärintervention.
Knapp 70 Kinder in Westafrika sind an verunreinigtem Hustensirup aus Indien gestorben. Nun wird über die ersten Konsequenzen diskutiert.
Verunreinigter Hustensaft hat im westafrikanischen Gambia ersten Untersuchungen zufolge möglicherweise 66 Kleinkinder das Leben gekostet.
Das Amtsgericht Altona lehnt eine Verfahrenseröffnung gegen HSV-Profi Bakery Jatta ab. Die Staatsanwaltschaft warf ihm Identitätsbetrug vor.
Tom Saintfiet hat schon viele Mannschaften trainiert. In Gambia hat er nun sein Glück gefunden und steht mit seinem Team im Viertelfinale.
Präsident Adama Barrow sichert sich eine zweite Amtszeit. Gambias Wahlsystem mit Murmeln statt Stimmzetteln begeistert Wahlbeobachter.
2016 bezwang Adama Barrow Gambias Langzeitdiktator Yahya Jammeh. Jetzt wollen manche Jammeh-Unterstützer Barrows Wiederwahl.
Unter der Militärdiktatur in Gambia beging eine Todesschwadron Morde. Jetzt wurde ein ehemaliges Mitglied in Deutschland verhaftet.
Der gambische Minister Ba Tambadou brachte den Internationalen Gerichtshof dazu, Myanmar zu verurteilen. An das Thema kam er eher zufällig.
Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi gibt in Den Haag zu, es habe eventuell Übergriffe gegen Rohingya gegeben. Aber nicht mit Absicht.
Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verteidigt persönlich in Den Haag die Verbrechen des mächtigen Militärs gegen die Rohingya.
Vor der Küste Mauretaniens ist ein Boot mit mehr als 150 Menschen an Bord gekentert. Mindestens 58 von ihnen sind umgekommen.
Essen ist Heimat. Als unsere gambische Autorin nach Deutschland kommt, merkt sie, was ihr fehlt. Ihre Suche führt sie in den Görlitzer Park.