Knapp 70 Kinder in Westafrika sind an verunreinigtem Hustensirup aus Indien gestorben. Nun wird über die ersten Konsequenzen diskutiert.
Verunreinigter Hustensaft hat im westafrikanischen Gambia ersten Untersuchungen zufolge möglicherweise 66 Kleinkinder das Leben gekostet.
Das Amtsgericht Altona lehnt eine Verfahrenseröffnung gegen HSV-Profi Bakery Jatta ab. Die Staatsanwaltschaft warf ihm Identitätsbetrug vor.
Tom Saintfiet hat schon viele Mannschaften trainiert. In Gambia hat er nun sein Glück gefunden und steht mit seinem Team im Viertelfinale.
Präsident Adama Barrow sichert sich eine zweite Amtszeit. Gambias Wahlsystem mit Murmeln statt Stimmzetteln begeistert Wahlbeobachter.
2016 bezwang Adama Barrow Gambias Langzeitdiktator Yahya Jammeh. Jetzt wollen manche Jammeh-Unterstützer Barrows Wiederwahl.
Unter der Militärdiktatur in Gambia beging eine Todesschwadron Morde. Jetzt wurde ein ehemaliges Mitglied in Deutschland verhaftet.
Der gambische Minister Ba Tambadou brachte den Internationalen Gerichtshof dazu, Myanmar zu verurteilen. An das Thema kam er eher zufällig.
Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi gibt in Den Haag zu, es habe eventuell Übergriffe gegen Rohingya gegeben. Aber nicht mit Absicht.
Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verteidigt persönlich in Den Haag die Verbrechen des mächtigen Militärs gegen die Rohingya.
Vor der Küste Mauretaniens ist ein Boot mit mehr als 150 Menschen an Bord gekentert. Mindestens 58 von ihnen sind umgekommen.
Essen ist Heimat. Als unsere gambische Autorin nach Deutschland kommt, merkt sie, was ihr fehlt. Ihre Suche führt sie in den Görlitzer Park.
Weil die Bamf-Mitarbeiter viele Asyl-Entscheidungen neu überprüfen müssen, sollen sie mehr Zeit bekommen. Für schon anerkannte Flüchtlinge bedeutet das Psychostress.
Aus Gambia wollen viele weg. Ich bin noch hier. Nicht Europa schuldet uns ein Leben in Würde, sondern mein Land.
Gambias größte Mülldeponie liegt mitten in einem Wohnviertel. In der Nähe versucht ein Projekt mit deutscher Hilfe, Abfälle zu verwerten.
Bislang findet Obst aus der fruchtbaren Casamançe nur schwer den Weg aus der Region. Der Machtwechsel im nahen Gambia soll Besserung bringen.
Gambias Regierung hat ehrgeizige Pläne, aber kein Geld. Bis die internationale Hilfe greift, geht die Auswanderung aus dem Land weiter.
Während der Herrschaft Yahya Jammehs wurden Tausende willkürlich verhaftet und gefoltert. Dem Land steht eine schwierige Aufarbeitung bevor.
In Niger und Libyen werden Migranten für 200 bis 500 Dollar verkauft. Die Menschen werden oftmals monatelang als Arbeitssklaven festgehalten.