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Frequency

USA 2000, Regie: Gregory Hoblit; mit Dennis Quaid, James Caviezel, Elizabeth Mitchell u.a.; 117 Min.

Zurück in die Vergangenheit um die Zukunft zu ändern - ein beliebtes Sci-Fi-Thema. Hier haben wir wieder so eine, wie immer außerhalb jeder Logik, erzählte Zeitreise. Und zwar findet der junge Cop John Sulllivan im Jahre 1999 im Keller seines Elternhauses in Queens das alte Sprechfunkgerät seines Vaters, aber es gelingt ihm nicht, mit irgendjemanden Kontakt aufzunehmen, offensichtlich ist das Gerät kaputt. Doch einige Zeit später meldet sich die Stimme eines Mannes mit dem James eine angeregte Unterhaltung beginnt - um schließlich geschockt zu erkennen, dass es sich um seinen toten Papa handelt. Frank Sullivan kam als Feuerwehrmann 1969 bei einem Einsatz ums Leben. Da John genau weiß, welche falsche Entscheidung damals den Tod seines Dads verursacht hat, kann er ihm jetzt in die Vergangenheit einen Tip schicken - und Frank überlebt tatsächlich. Nun haben sie natürlich die Abläufe in der Vergangenheit verändert - mit echt schlimmen Folgen. Denn jetzt soll Johns Mutter von einem Serienkiller umgebracht werden. Vater und Sohn greifen wieder in die Zeit ein... „Frequency“ ist mehr Thriller als Sci-Fi und sogar halbwegs spannend, wenn nur dieses alberne Zeitreise-Ding nicht wäre ...

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