piwik no script img

Freispruch für Jordan in Filmflop-Affäre

Ein Gericht in Chicago hat eine Klage gegen Basketball-Superstar Michael Jordan auf Schadensersatz in Höhe von zwanzig Millionen Dollar abgewiesen. Die Kläger hatten behauptet, Jordan habe 1991 trotz seiner ursprünglichen Zusage nicht in dem Basketballfilm „Heaven is a playground“ mitgewirkt, der ohne Michael Jordan dann nur 168.000 Dollar einspielte. Jordan, der geltend machte, daß die Filmfirma die Finanzierung nicht sichergestellt und Termine nicht eingehalten hatte, bekam vom Richter sogar seinen damals ausgemachten Vorschuß in Höhe von 50.000 Dollar zugesprochen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen