Niemand fletschte beim Sellerie Weekend so eindrücklich die Zähne wie Clara Bahlsen und Sophie Aigner im Kleinen Raum für aktuelles Nichts.
Alle Wege führen zum Gallery Weekend oder besser gesagt ins Land des Sellerie: Die besten Shows in den Galerien und Off-Spaces von Crone bis rosalux.
Bei „Hauptsache frei“ stellt sich Hamburgs Theater- und Performance-Szene vor. Wie geht es Künstler*innen, wenn die Pandemie-Fördertöpfe leer sind?
Explodierendes Archiv: „Exzentrische 80er“ im Kunstverein Tiergarten zeigt Arbeiten von Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum.
Wenn große Repertoiretheater mit der freien Szene zusammenarbeiten, wird ihr Angebot vielfältiger. Aber sie verlieren auch den Kern ihrer Marke.
Die Brotfabrik zeigt Experimentalfilme des Untergrund-Künstlers flanzendörfer. Im Dialog mit Arbeiten von Nike Nannt sind auch seine Bilder zu sehen.
Wir befinden uns mitten in den Sommerferien – Zeit für die schönen Dinge! Aber auch die sind natürlich mitunter politisch.
Das „Transformationsbündnis THF“ streitet für Atelierräume in den Tempelhofer Hangars. Am Dienstagabend war schon mal symbolische Schlüsselübergabe.
Theater im Netz? Die Pandemie hat es notwendig gemacht. Doch schon zuvor arbeiteten die Spectyou.com und Nachtkritik.de an eigenen Konzepten.
Woche der Großereignisse: Schillerndes im Friedrichstadt-Palast, Mackie Messer im BE, das DT mit „Fräulein Julie“ und 30 Jahre Theater Thikwa.
Berlins Jazzszene ist renommiert und soll nun ein „Zentrum für Jazz“ kriegen – in der Alten Münze. Doch dort waren auch andere Nutzungen vorgesehen.
Das Theaterkollektiv Werkgruppe2 hat 25 Schauspieler:innen übers Weinen ausgefragt – und sie auch gleich um ein paar Tränen gebeten.
Insbesondere junge KünstlerInnen haben es im neuerlichen Lockdown schwer, sagt Janina Benduski vom Landesverband der freien darstellenden Künste.
Die Immobilienwirtschaft will mit einer Inititative für Zwischennutzung den Kreativen in Berlin helfen. Artwashing nennen Kritiker das Angebot.
Die Alte Münze wird ein Haus für Jazz. Doch es gäbe Platz für mehr: Wofür, darauf konnten sich Politik und Kulturszene bisher nicht einigen.
Wegen Corona finden immer mehr Kulturevents unter freiem Himmel statt. In Berlin ziehen verschiedene Kunstformen ans Strandbad Plötzensee.
Anstelle der „Wassermusik“ bringt das HKW in diesem Jahr mit „20 Sunsets“ Künstler*innen aus Berlin zusammen. Das Programm kann sich sehen lassen.
Nach fünf Jahren geht Schwankhallen-Leiterin Pirkko Husemann zurück nach Berlin. Sie hinterlässt ein Haus, das bestens vernetzt ist.
Livestreams interessieren im Moment eh niemanden, so der Berliner Konzertveranstalter Ran Huber. Doch wer weiss, wie das in ein paar Jahren aussieht.